• Video zum Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“
  • Szenenbild aus dem Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“
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Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen

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Damit hatte Checker Tobi nicht gerechnet: Eines Tages steht der Postbote vor ihm und überreicht ihm ein Paket von seiner alten Freundin Frau Vogelsang. Eine verschlossene Schatztruhe befindet sich darin und ein Rätsel – genauso wie früher, als Frau Vogelsang sich immer aufregende Schnitzeljagden für Tobi und seine beste Freundin Marina ausgedacht hatte. Um den größten Schatz der Erde soll es dieses Mal gehen. Klar, dass Tobis Interesse geweckt ist!

Doch um die Truhe öffnen zu können, muss Tobi erst einmal den Schlüssel finden. Und den scheint Marina an einer Kette um den Hals zu tragen. Wie passend! Denn Marina hat Tobi nicht mehr gesehen, seitdem sie Kinder waren und Marina eines Tages fortziehen musste. Gerade soll sie in Vietnam unterwegs sein – also los!

Bevor Tobi Marina tatsächlich trifft, kann er in Vietnam mit einer Forscherin die größte Höhle der Welt besuchen, in der es sogar einen kleinen Dschungel gibt. Gemeinsam mit Marina geht es dann weiter in die Mongolei und später sogar in den brasilianischen Regenwald. Immerzu folgen Tobi und Marina den Hinweisen aus der Schatztruhe und lernen auf ihrer Reise unterschiedlichste Menschen kennen. Worum es sich bei dem Schatz handelt, erfahren sie allerdings erst ganz am Schluss.

Auch du wirst lange Zeit nicht wissen, um was es eigentlich geht. Aber das ist nicht schlimm. Denn mit Checker Tobi unterwegs zu sein und mit ihm aufregende Orte zu entdecken, ist wie immer spannend und unterhaltsam, manchmal witzig und manchmal auch sehr ernst. Denn die neue Reise führt Tobi auch in ein gerodetes Gebiet im Regenwald. Wenn dann darüber gesprochen wird, weshalb der für die Umwelt so wichtige Wald dort abgeholzt oder abgebrannt wird, dann ist das ziemlich schmerzhaft. Der Film zeigt auf, wie jeder Einzelne womöglich durch seine Art zu leben dazu beiträgt, auch wenn er ganz weit weg von Südamerika wohnt. Überhaupt ist die Bewahrung der Umwelt das Wichtigste, worüber der Film erzählt.

Wie schon Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten ist auch auch „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ eine Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm. Das heißt: Hier wird ganz viel vom „echten Leben“ beobachtet. Aber manche Dinge sind auch gespielt. Dadurch wirkt auch der zweite Checker-Tobi-Kinofilm wie ein großes Abenteuer. Gut unterhalten werden und dabei auch noch etwas über die Welt lernen und auf neue Gedanken kommen: Besser geht’s eigentlich nicht, oder?