• Video zum Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“
  • Szenenbild aus dem Film „Hui Buh und das Hexenschloss“

Hui Buh und das Hexenschloss

Die Stimmung auf Schloss Burgeck ist im Keller. Das tollpatschige Gespenst Hui Buh will beweisen, dass er gruselig ist – ohne Erfolg – und König Julius versinkt in Selbstmitleid, seit seine Frau ihn verlassen hat. Doch dann klopft Hui Buhs Hexen-Nichte Ophelia an die Schlosstür und bittet um seine Hilfe, denn ihre Mutter wurde von der bösen Hexe Erla entführt.

Und nicht nur das, Erla ist auch hinter ihr her, denn Ophelia ist im Besitz des mächtigsten Zauberbuchs der Welt, dem Necronomicon – und das darf Erla auf keinen Fall in die Finger bekommen. Hui Buh und Julius reisen gemeinsam mit Ophelia in den Hexenwald, um dort weitere Unterstützung gegen Erla zu suchen. Doch als Erla erst Ophelia und dann das Zauberbuch in ihre Gewalt bringt, müssen Hui Buh und Julius ihre eigenen Probleme vergessen und sich etwas einfallen lassen, um Erla aufzuhalten und Hui Buhs Familie zu retten.

Von Anfang an passieren die Dinge in dieser Fortsetzung Schlag auf Schlag. Der Film beginnt mit der Entführung von Hui Buhs Schwester, der Hexe Maria. Kurz darauf ist Ophelia schon auf Schloss Burgeck und nicht viel später sind sie, Hui Buh und Julius auch schon auf dem Weg in den Hexenwald. Den ganzen Film über wird das Tempo beibehalten. Das ist etwas schade, denn so haben die Figuren kaum die Möglichkeit, etwas Tiefe zu zeigen. Hui Buh wird zum Beispiel ein paar Mal von dem Zauberbuch damit gelockt, ihn zu einem richtigen Schreckgespenst zu machen, wenn er nur seine Freunde verrät. Das Hui Buh aber wirklich in Versuchung geraten könnte, dies zu tun, glaubt man nicht. Dafür ist die Handlung zu schnell und zu oberflächlich. Außerdem bleibt durch das Tempo der Spannungsbogen immer ziemlich gleich, sodass der Showdown zwischen Hui Buh und der Hexe Erla eher unspektakulär ist. Auch der Slapstick-Humor, der im ersten Film Hui Buh, das Schlossgespenst zum Lachen gebracht hat, ist in dieser Fortsetzung sparsam eingesetzt. So bietet der Film ein flottes, kurzweiliges Abenteuer ohne viel Tiefe, aber natürlich mit Happy End.