• Szenenbild aus dem Film „Björn Bär und seine lustigen Abenteuer“
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Björn Bär und seine lustigen Abenteuer

„Was das wohl sein mag?“, fragt sich Björn, der Bär, wenn er wieder einmal einen Gegenstand auf der Straße findet. Natürlich ist Björn sehr neugierig und will es herausfinden. Aber meistens macht er es zunächst falsch. Und dann sind es seine Freunde, die ihm zeigen, wie es richtig geht.

So findet Björn etwa ein schönes buntes Tuch und bindet sich dieses erst einmal um den dicken Bauch. Bis ihm jemand erklärt, dass es gar nicht zum Anziehen ist. Nein, es handelt sich um eine Hängematte. Doch bis Björn den Dreh raus hat, wie er sich hinein legen und darin schaukeln kann, dauert es ein wenig. Und nicht anders ergeht es dem Bär, als er eine Schubkarre, eine Uhr oder einen Staubsauger findet – alles Gegenstände, die ihm zunächst ein Rätsel sind. Wie gut, dass Björn bei seinen Versuchen immer wieder auf das Schweinchen Karacho mit seinem Dreirad trifft, auf den Radiomann, der immer ganz seltsame Worte verwendet, auf die nette Ballerina, die beiden Hasen oder die mürrische alte Dame mit der Pelzmütze. Mit deren Tipps begreift Björn schnell, was er mit den neuen Dingen anstellen kann und wie man sie richtig benutzt.

Na klar, die Dinge, die Björn Bär findet, kennst du schon längst. Du weißt, was eine Hängematte ist, ein Stuhl, eine Schubkarre, ein Kissen oder ein Staubsauger. Aber trotzdem macht es Spaß, Björn bei seinen Entdeckungen in dieser Zeichentrickserie zuzusehen. Zum einen, weil du eben mehr weißt als Björn und seine Versuche ziemlich lustig sind. Zum anderen, weil er ein sehr liebenswerter und höflicher Bär ist. Von ihm kannst du lernen, wie viel Spaß es macht, neue Gegenstände kennen zu lernen. Björns Neugierde ist wirklich ein bisschen ansteckend. Und beim Ausprobieren etwas falsch zu machen, ist schließlich auch ganz normal.

Wenn du alle Folgen der Serie gesehen hast und noch mehr über Björn Bär erfahren möchtest, kannst du dir auch von deinen Eltern die Björn-Bücher vorlesen lassen. Sie wurden von Sven Nordqvist geschrieben, der sich auch „Petterson und Findus“ ausgedacht hat.