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Clara und das Geheimnis der Bären

Nacht, stürmischer Regen und Blitze, ein Bär, Ketten, ein Schuh im Matsch – nach diesem düsteren, geheimnisvollen Anfang erleben wir einen Zeitsprung von 200 Jahren und sehen, wie ein Mädchen an einem Bahnhof in den Schweizer Alpen abgeholt wird – der Beginn einer spannenden Geschichte, die den Zuschauer von Anfang an in ihren Bann zieht…

Das Mädchen ist 13 Jahre alt und heißt Clara. Sie kommt in die Schweiz, weil sie dort mit ihrer Mutter auf den alten, geheimnisumwitterten Berghof ihres Stiefvaters zieht. Dieser liegt in der Nähe eines Dorfes auf einer abgelegenen Alm inmitten der ursprünglichen Natur der riesigen Schweizer Berge. Als Clara bei ihren Spaziergängen dort eines Tages einen jungen Bären entdeckt, beginnt für sie ein turbulentes Abenteuer voller Geheimnisse und rätselhafter Ereignisse. Sie findet ein Buch über die alte Sage der Bärenfrau und ihrem Fluch über das Bergdorf. Und immer öfter wird sie von gruseligen Erscheinungen geplagt. Sind das etwa Gespenster? Was weiß die alte Frau mit dem Bärenamulett? Und was bedeuten bloß die Kratzspuren an der Tür der alten Scheune?

Für Clara beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um die Rätsel zu lösen, die Bären in den Bergen vor den feindseligen Dorfbewohnern zu schützen und den Fluch der Bärenfrau abzuwenden. Währenddessen bringen Rückblicke in die Vergangenheit nach und nach Licht in die Geschichte von Susanna, einem Mädchen, das vor 200 Jahren lebte und dessen Schicksal mit dem von Clara verbunden zu sein scheint.

Der Film bietet klasse Schauspieler und grandiose, wunderschöne Natur- und Landschaftsbilder von sonnendurchfluteten Bergen und Tälern. Das Licht und die Atmosphäre der Berge werden so intensiv und spektakulär eingefangen, dass man das Gefühl hat, selbst auf der Alm zu stehen und das jeweilige Wetter regelrecht zu spüren. Die Geschichte ist dabei so toll und wuchtig erzählt, dass kleinere Logiklöcher und kleine Ausflüge ins Unerklärliche nicht weiter stören. Und die fantastischen Bilder „schreien“ förmlich danach, auf der großen Leinwand gesehen zu werden. Also: Eltern schnappen und ab ins Kino!