• Szenenbild aus dem Film „Shaun das Schaf – Der Film“
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Shaun das Schaf – Der Film

Aufstehen, grasen, sich scheren lassen. Das Leben auf dem Bauernhof kann so öde sein für die Schafe der kleinen Mossy Bottom Farm. Wäre es nicht toll, mal einen Tag frei zu haben? Natürlich hat Schaf Shaun sofort eine Idee, wie der Bauer abgelenkt werden kann. Doch dann geht einiges schief.

Durch einen dummen Zufall setzt sich der Wohnwagen, in dem der Bauer schläft, in Bewegung und rollt den Berg hinab, mitten in die Stadt. Und dann verliert der Bauer bei einem Unfall auch noch sein Gedächtnis. Selbstverständlich lassen der Hofhund Bitzer, Shaun und die anderen Schafe ihn aber nicht im Stich. Mit einem Bus fahren sie in die Stadt, um ihr Herrchen zu suchen. Tatsächlich finden sie ihn bald. In einem Friseursalon ist er zum Star geworden, weil er so toll scheren kann. Nur an seine Tiere erinnert er sich nicht. Und dann ist da noch dieser fiese Tierheimbesitzer, der Jagd auf sämtliche streunende Tiere in der Stadt macht und bald auch Shaun und Bitzer ins Visier nimmt.

Wie aufregend! Endlich verlassen Shaun, Bitzer und die Schafe einmal für längere Zeit den Bauernhof, auf dem die Serie immer spielt. Nach all den Abenteuern auf dem Hof führt es die Tiere nun in die Stadt, wo es allerhand zu entdecken gibt. Wie in der Serie auch kommt es dabei natürlich zu vielen komischen Begegnungen. Schließlich passen die Schafe gar nicht in die Großstadt und ihr Versuch, sich zu verkleiden, geht manchmal furchtbar daneben. Schafe in einem Nobel-Restaurant? Das kann nicht gutgehen!

Besonders viel Spaß macht der erste lange Film mit Shaun, weil das Schaf noch immer so schön frech und pfiffig ist. Shaun findet immer eine Lösung, wenn Probleme auftauchen. Und das ist dann oft schreiend komisch – vor allem, weil dabei nie ein Wort gesprochen, sondern nur gemäht wird. Mehr braucht es auch nicht. Denn die Figuren wurden so schön im Stopptrickverfahren animiert, dass es eine wahre Freude ist, ihren Bewegungen und Gesichtsausdrücken zuzusehen.