• Video zum Film „Das kleine Gespenst“
  • Szenenbild aus dem Film „Das kleine Gespenst“
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Das kleine Gespenst

Die Uhr schlägt 12 – Geisterstunde. Wie jede Nacht erwacht das kleine Gespenst und begibt sich auf seinen allnächtlichen Rundgang durch die weiten Flure und Säle von Burg Eulenstein. Mit seinem großen Schlüsselbund, der alle Türen und Tore öffnen kann, schwebt es fröhlich durch das Schloss – vorbei an Ritterrüstungen und alten Gemälden.

Und natürlich führt sein Weg auch zu seinem besten Freund, dem Uhu Schuhu, den es jede Nacht besucht. Aber eine Sache beschäftigt den kleinen Geist: Es möchte einmal die Welt bei Tag erleben. Doch so sehr es auch versucht, wach zu bleiben, am Ende der Geisterstunde versinkt es wieder in tiefen Schlaf. Als jedoch die alte Rathausuhr von Eulenstein repariert wird, erwacht das kleine Gespenst nicht zur Geisterstunde, sondern um 12 Uhr mittags! Freudig begibt es sich auf Erkundungstour und wird dabei von den Schulkindern Karl, Marie und Hannes entdeckt. Mit einer Sache hat das Nachtgeschöpf aber nicht gerechnet: Als es vom ersten Sonnenstrahl getroffen wird, verfärbt es sich rabenschwarz. Von nun an treibt „der schwarze Unbekannte“ sein Unwesen in Eulenstein - ausgerechnet jetzt, wo ein großes Stadtfest ansteht. Nach einiger Zeit will das kleine Gespenst nur noch nach Hause. Wie aber soll es das anstellen? Es braucht die Hilfe der Schulkinder, um wieder ein echtes Nachtgespenst zu werden.

„Das kleine Gespenst“ ist die Verfilmung des berühmten Kinderbuches von Otfried Preußler. Dabei wurde das spukende Nachtwesen komplett am Computer animiert, was den Machern sehr gut gelungen ist. Die Geschichte hält viele spannende und lustige Szenen für dich bereit. Und vor einem so niedlichen und frechen Geist musst du auch bestimmt keine Angst haben! Besonders als schwarzes Gespenst sorgt es für ordentlich Wirbel und treibt viel Schabernack. Aber vergiss nie: Gespenster und Geister gibt es natürlich nicht – oder doch?