• Video zum Film „Der kleine Drache Kokosnuss - Auf in den Dschungel!“
  • Szenenbild aus dem Film „Der kleine Drache Kokosnuss - Auf in den Dschungel!“
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Der kleine Drache Kokosnuss - Auf in den Dschungel!

Der kleine Feuerdrache Kokosnuss hofft sehr, dass er auf der Ferieninsel einen Wasserdrachen trifft, so wie sein Opa vor langer Zeit. Aber erstmal müssen er und sein bester Freund Oskar ihre Freundin Matilda in einer Kiste ins Schiff schmuggeln. Im Sommerlager sind Stachelschweine nämlich eigentlich nicht erlaubt.

Ihr Schmuggelversuch glückt! Doch danach geht eine Menge schief. Die Reisegruppe trifft auf dem Weg zum Sommerlager tatsächlich auf Wasserdrachen. Sie reden eine andere Sprache, aber es wird deutlich, dass sie das Schiff nicht vorbeilassen wollen. Also fährt das Schiff eine andere Strecke - und prompt gegen einen Felsen. Nun muss sich die Gruppe zu Fuß einen Weg zum Ferienlager suchen, mitten durch einen Dschungel voller fleischfressender Pflanzen. Doch wo ist Matilda plötzlich hin?

Im Vergleich zum ersten Filmabenteuer des kleinen Drachens haben sich die Bilder nur wenig verbessert. Selbst auf der großen Kinoleinwand gibt es kaum etwas zu entdecken: Die am Computer animierten Bilder wirken sehr glatt, es sind fast keine Details zu erkennen. Manchmal erinnern die Drachenkörper dadurch an aufgeblasene, bunte Luftballons.

Bei der Geschichte merkt man, dass das Filmteam sich Mühe gegeben hat, eine gute Botschaft zu vermitteln: Wenn man freundlich aufeinander zugeht und miteinander redet, kann man Vorurteile abbauen. Leider hat das Team die Geschichte aber nicht so gut durchdacht, denn der Drache Kokosnuss ist nur zwei Tage auf der Insel und löst flugs ein Problem, das die Wasserdrachen dort schon sehr lange haben. Dadurch wirken die Wasserdrachen nicht besonders klug - eine Begegnung auf Augenhöhe sieht anders aus. Schade ist auch, dass Matilda das einzige wirklich sympathische Mädchen im Film ist. Wenn du ein Fan des kleinen Drachens und das erste Mal im Kino bist, könnte dir der Film trotzdem gefallen: Die Geschichte wird langsam erzählt, so dass man alles gut versteht, und der Film ist nie zu spannend oder zu gruselig.