• Video zum Film „Die Häschenschule - Der große Eierklau“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Häschenschule - Der große Eierklau“
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Die Häschenschule - Der große Eierklau

Diesmal freut sich Max besonders auf Ostern: Immerhin ist er der erste Stadthase, der von der Häschenschule als Meisterhasenkandidat ausgewählt wurde! Kurz bevor er sich auf den Weg in den Wald macht, um sich dort besondere Fähigkeiten anzueignen, legt er sich mit Leo an, dem Chef einer Großstadthasen-Bande, und flieht auf dessen Motorrad.

Schon steckt Max wieder in einem spannenden Abenteuer. Denn Leo ist nicht nur nachtragend, sondern hat einen gemeinen Plan: Mit allen Mitteln will er der Häschenschule ihre bunten Eier stehlen und so das Osterfest verhindern. Max, Emma und die anderen müssen schnell und mutig handeln, wobei sie unerwartet Hilfe bekommen: Der kluge Ferdinand, jüngster Sohn der feindseligen Fuchsfamilie, schlägt sich auf ihr Seite, als sich seine Mutter ahnungslos mit Leo verbündet. Doch Leo schreckt vor keiner Schandtat zurück: Mit moderner Technik bekämpft er die Eiersammel- und Färbeanlage der Schule, und weil die Hasen ihre magischen Kräfte verlieren, scheint ihn nichts aufhalten zu können. Bis alle zusammenhalten und zum unschlagbaren Team werden.

Wenn du Spaß am ersten Teil hattest (Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei), wirst du dich hier genauso gut unterhalten. Aber auch, wer den früheren Film (noch) nicht kennt, kann die vielen Einfälle genießen, die diesmal sogar noch etwas verrückter ausfallen. Vor allem die tolle „Eierfabrik“, die von Oberhenne Gudrun geleitet wird, steckt voller Überraschungen, auf die Leo zwar fast immer eine Antwort hat, bis er am Ende aber doch der Verlierer ist. Der Film wird wieder in knallbunten (Computer-)Bildern erzählt, ist witzig, rasant und spannend, wofür es aber immer schön entspannende Atempausen gibt. Am Ende siegen Freundschaft und Teamgeist, denn so bunt wie die Ostereier ist auch die Vielfalt der Tiere und Tierarten, die keine Rivalen, sondern Freunde ohne Vorurteile sind. Am schlechtesten kommt Leo weg: Warum er so gemein und rachedurstig ist, erfährt man dabei ebenso wenig wie Leo seine Gemeinheiten bereut. Vielleicht kommt das ja dann im dritten Teil?