• Video zum Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schule der magischen Tiere 2“

Die Schule der magischen Tiere 2

Die Wintersteinschule feiert ihren 250. Geburtstag und Idas Klasse will ein Musical über Schulgründerin Adelheid einstudieren. Die Songs dafür hat Ida höchst persönlich geschrieben, und sie will auch die Regie übernehmen. Außerdem ist da der hübsche Jo. Doch leider ist da auch Klassenzicke Helene.

Helene hat ein Auge auf Jo geworfen und schafft es, einen Keil zwischen ihn und Ida zu treiben. Nicht zuletzt dank Pinguin Juri, Jos magischem Tier. Juri ist ein niedlicher, frecher Angeber und empfänglich für Helenes Schmeicheleien. Auch die schüchterne Anna-Lena hat ein magisches Tier erhalten: Chamäleon Caspar. Als Ida entdeckt, dass Anna-Lena richtig gut singen kann, setzt sie durch, dass sie die Hauptrolle im Musical übernimmt. Helene schäumt. Sie findet, dass die Hauptrolle ihr selber zusteht, und schafft es, die Klasse gegen Ida aufzuwiegeln. Noch dazu verlangt Direktor Siegmann, dass die Klasse das Musical durch ein Schauspiel über seinen Ur-Ahnen ersetzt. Der Sage nach ist dieser der eigentliche Schulgründer. Dabei weiß Lehrerin Miss Cornfield ganz genau, dass nicht er, sondern seine Schwester Adelheid die wahre Heldin war. Und als wären das nicht genug Probleme, ist auch noch zu befürchten, dass die ganze Aufführung ins Wasser fällt – oder vielmehr ins Loch, denn irgendwer gräbt nachts Löcher in den Schulhof und gefährdet den Schul-Geburtstag.

Ida und ihre Klasse müssen also mit allerlei Widrigkeiten fertig werden und lernen, dass das nur miteinander und nicht gegeneinander zu schaffen ist. Die einen brauchen Mut, um zu sich und ihren Gefühlen zu stehen, andere müssen erst tief fallen, um auch mal zurückstecken zu können. Zum Glück gibt’s dafür all die Löcher auf dem Schulhof, denn ansonsten wird nicht so tief geschürft in diesem Film. Viele Figuren wirken so, als hätten sie nur eine Charaktereigenschaft: Helene ist eine superfiese Zicke, Direktor und Hausmeister sind ziemliche Trottel und Miss Cornfield muss immer sehr bedeutungsvoll sprechen und gucken, weil sie halt irgendwie magisch rüberkommen soll. Und fast ist es auch ein bisschen verwunderlich, dass die kluge Ida so nachhaltig in Jo verliebt ist, der zwar hübsch ist, aber auch ganz schön auf der Leitung steht. Wenn du darüber hinwegsehen kannst und einfach nur einen unterhaltsamen Film sehen willst, bist du in Idas zweitem Abenteuer auf der Wintersteinschule ganz richtig.

Fans von Teil 1 dürfte es besonders freuen, dass die Fortsetzung ganz ähnlich ist wie Die Schule der magischen Tiere