• Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“
  • Szenenbild aus dem Film „Flussfahrt mit Huhn“

Flussfahrt mit Huhn

Ferien bei Opa Ewald machen Spaß. Aber warum ist Cousin Robert in diesen Ferien so fies zu Johanna? Und warum huscht er nachts heimlich mit seinen Freunden beim Bootshaus herum? Johanna entdeckt seinen Plan: Mit Opas Segelboot soll es auf große Reise gehen, flussabwärts bis zum Meer. Ohne Opa. Aber mit Johanna, so viel steht fest!

Damit sie nichts verrät, nimmt Robert Johanna in seine geheime Piratenbande „Blauer Punkt“ auf. Dann geht es an Bord – zu viert, gut ausgerüstet und mit einem lebendigen Huhn, das zum Schutz vor dem Klabautermann dienen soll. Mitten in der Nacht bricht die Bande auf, um einen neuen Zugang zum Meer zu finden.

Kaum bemerkt Opa Ewald, dass seine Enkel verschwunden sind, nimmt er ihre Verfolgung auf und bleibt ihnen stets dicht auf den Fersen. Doch jedes Mal, wenn er sie fast erwischt hat, tricksen die Kinder den alten Seebären geschickt aus und hängen ihn wieder ab. Dabei gehen sie nicht gerade zimperlich mit ihm um. Einmal klauen sie ihm sein Verfolgungsboot, beim nächsten Mal hetzen sie ihm die Polizei auf den Hals. Und als er durch einen waghalsigen Sprung von einer Brücke auf ihrem Beiboot landet, schneiden die Kinder kurzerhand das Verbindungsseil durch. Dabei wäre die Fahrt auch ohne Opa schon aufregend genug, denn eines Nachts verschwindet der kleine Alex. Und schließlich gerät die Bande auch noch in Gefangenschaft...

Pure Abenteuerlust führt die jungen Helden dieser Geschichte auf eine Reise, in der nur sie und nicht die Erwachsenen bestimmen, wo es lang geht. Dabei wird es nie so aufregend, dass sich die Zuschauer-Haare im Nacken sträuben.. Denn spannende und komische Szenen wechseln sich immer wieder ab und der Film ist sehr ruhig und langsam erzählt – er ist eben schon ein bisschen älter. Damals, in den 80er-Jahren, war er allerdings etwas ganz Besonderes, weil nur sehr wenige Kinderfilme gedreht wurden. Vor allem nicht solche, die so viel Spaß machen und Kinderfiguren zeigen, die frech, stark und mutig sind. Geh an Bord und erlebe ein spannendes und witziges Flussabenteuer mit  Robert, Johanna und ihrer Piratenbande.