• Video zum Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“
  • Szenenbild aus dem Film „Geschichten vom Franz“

Geschichten vom Franz

Kennt ihr den Franz Fröstel? Der lebt in Wien, ist 9 Jahre alt und ist ein wenig kleiner als die anderen in seiner Klasse und vor allem versagt ihm die Stimme, wenn er aufgeregt ist. Dagegen will er unbedingt etwas tun!

Erfunden hat den Franz die bekannte österreichische Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger. Jetzt sind seine Geschichten endlich verfilmt worden. Franz lebt in Wien mit den Eltern und seinem größeren Bruder im selben Haus wie seine beste Freundin Gabi. Die hat für die meisten Fragen eine Lösung. Dass der Franz sich bei seinen Problemen nun aber auf den smarten Influencer Hank Haberer verlassen will, findet sie gar nicht gut, hilft ihm aber trotzdem, genauso wie sein bester Freund Eberhard. Hank erklärt, wie man mit 20 Regeln ein super Typ wird, zum Beispiel durch Muskeltraining, oder indem man sich ohne zu fragen einfach das nimmt, was man braucht. Ihr könnt euch vorstellen, dass diese Tipps nicht unbedingt zum Erfolg führen. Aber wie Franz mit Gabi und Eberhard in einer Muckibude trainiert, oder Franz im coolen Style mit Sonnenbrille und Goldkettchen versucht, Eindruck bei der angesagten Clique seiner Klasse zu schinden, ist sehr witzig. Obwohl Gabi den Franz so mag wie er ist, unterstützt sie ihn, doch ausgerechnet mit ihr kommt es schließlich zum Streit. Nun muss Franz sich überlegen, was ihm wirklich wichtig ist.

Begleitet werden die Geschichten von den eingängigen Songs von Marco Wanda, die in bestem Wiener Sound die Tonlage für Franz‘ Gemütsverfassung untermalen. Ein rundum gelungener Film, von dem Christine Nöstlinger sicherlich begeistert gewesen wäre.