• Video zum Film „Super Wings: Maximum Speed“
  • Szenenbild aus dem Film „Super Wings: Maximum Speed“
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Super Wings: Maximum Speed

Neu im Kino

Viele kennen das rote Flugzeug Jett und seine Super Wings-Freunde, die jeden Tag Kindern auf der ganzen Welt helfen und Pakete zustellen. Immerhin hat die Fernsehserie schon unzählige Folgen. Jetzt kommt mit „Super Wings: Maximum Speed“ sogar ein Film in die Kinos. In dem will Jett allen zeigen, was er wirklich drauf hat und gemeinsam mit seinen Flugzeug-Freunden eine ganz besondere Lieferung durch die halbe Welt fliegen.

Das Paket ist nämlich das Mädchen Fei, die mit Jett, Rettungshubschrauber Dizzy, Polizeiflugzeug Paul und weiteren Super Wings von Paris über New York bis in den Weltraum und sogar zum Mond reist, um ihre Mutter zu retten. Die wurde von dem Bösewicht Billy Willy und seinen Handlangern zusammen mit vielen anderen Menschen entführt und eingesperrt. Für Jett ist die Mission eine Gelegenheit zu zeigen, dass er ein echter Held ist und mehr kann, als nur Pakete an Kinder auszuliefern. Aber auch Fei und Jetts Freunde müssen über sich hinauswachsen, denn so schwer wie diese war eine Mission für die Super Wings noch nie.

Wenn du ein Fan der Fernsehserie „Super Wings“ bist, dann dürfte dir auch der Film meistens Spaß machen. Viele bekannte Flugzeuge und Menschen wie das Mädchen Sky tauchen auf, es gibt ein paar wirklich spannende Verfolgungsjagden zwischen den Super Wings und dem bösen Billy Willy und die Helden haben immer einen witzigen Spruch auf den Lippen. Wenn du aber die Super Wings noch gar nicht kennst, dann könnte dich der Film verwirren, weil viele fremde Namen und Wörter genannt werden. Selbst Fans der Serie dürfte es manchmal zu schnell gehen, wenn die Helden von einem Land zum nächsten düsen.

Etwas schade ist auch, dass die Flugzeuge an einem Beliebtheitswettbewerb teilnehmen um herauszufinden, wer das coolste Mitglied der Super Wings ist. Jett liegt da zunächst auf dem letzten Platz und lernt, dass er nicht immer der Beste sein kann. Trotzdem ist am Ende des Films das Gefühl da, dass möglichst viele Menschen (und Flugzeuge) einen toll finden müssen. Dabei reichen schon ein paar Freunde, um sich gut zu fühlen und vor Freude abzuheben.