• Szenenbild aus dem Film „Pixies - Kleine Elfen - Großes Abenteuer“
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Pixies - Kleine Elfen - Großes Abenteuer

Das kleine Volk der Pixies – einer Schar von lebensfrohen, quirligen Elfen – ist immer zum Scherzen aufgelegt. Es ist freiheitsliebend und genießt die Ruhe im heimischen Tal. Bis eines Tages ein Mensch auftaucht.

Es ist der tollpatschige Joe, der seinen Müll einfach so in den Wald schmeißt. Er hat ja keine Ahnung welchen Ärger er sich damit einhandelt. Denn die Häuser der im Wald heimlich lebenden Pixies werden durch seinen Müll zerstört. Der Elfenkönig ist außer sich vor Wut. Er beauftragt seinen jüngeren Sohn Samuel und seine beiden besten Freunde, dem Eindringling das Leben schwer zu machen. Und das schaffen die drei mit Bravour. In wenigen Tagen sorgen die Pixies dafür, dass Joe sich ein Bein bricht, über Bälle stolpert oder auf einer Öl Pfütze ausrutscht.

Joe ist aber gar nicht so ein mieser Kerl und hat den Müll nicht aus böser Absicht in den Wald geworfen. Das merkt unser Held Samuel auch bald.

Die Figuren in diesem Animationsfilm sind sympathisch und lernen im Laufe des Filmes viel dazu. Joe ist in seiner Tollpatschigkeit zu bemitleiden und man muss ihn ins Herz schließen. Leider wird die Geschichte bald langweilig und auch Joes ständiges Stolpern über irgendwelche Hindernisse ist irgendwann nicht mehr witzig. Auf die Dauer langweiligt der Klamauk nur noch. Pixies begeistert durch seine tollen Helden, – wirklich spannendes Kino sieht aber anders aus.