• Video zum Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“
  • Szenenbild aus dem Film „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Seitdem der Teenager Andy studiert, leben die Cowboy-Puppe Woody, sein Kumpel Buzz Lightyear und der Rest der Kinderzimmer-Figuren bei einem Mädchen namens Bonnie. Als die Kleine zum ersten Mal die Vorschule besucht, bastelt sie aus Müllresten und einer löffelartigen Gabel ihr neues Lieblingsspielzeug Forky.

Mit seiner Rolle hat das quirlige Kerlchen Forky anfangs jedoch gewaltige Probleme und versucht immer wieder, sich in den nächstbesten Abfalleimer zu stürzen. Bei einem Familienausflug springt es während der Fahrt sogar aus dem fahrenden Auto. Da sein Verschwinden Bonnie unendlich traurig machen würde, eilt Woody ihm hinterher und findet sich schon bald in einem aufregenden Abenteuer wieder.

Als „Toy Story“ 1995 in die Kinos kam, schrieb der Animationsstreifen Geschichte. Denn er war der erste Film, der komplett am Computer entstanden war. Auch im vierten Teil der Reihe um den Spielzeug-Cowboy Woody kannst du dich auf farbenfrohe und liebevoll gestaltete Bilder freuen. Für reichlich Spannung sorgen eine Reihe schwungvoller Actioneinlagen. Mehr als einmal nutzen die Figuren dabei Gegenstände aus ihrer Umgebung, um von einem Punkt zum anderen zu kommen. Die abwechslungsreiche Geschichte dreht sich erneut um wichtige Themen wie Freundschaft, Vertrauen, Hilfsbereitschaft und handelt außerdem von neuen, anfangs vielleicht ein wenig angsteinflößenden Lebensabschnitten. Am Beispiel des kleinen Forky zeigt dir der Film, wie man aus Müllresten etwas Einzigartiges zusammenbauen kann. Neben vielen witzigen Szenen gibt es auch einige herzerwärmende Momente. Sehr schön ist darüber hinaus, dass eine zunächst böse erscheinende Puppe eine überraschende Entwicklung durchmacht. Viel zu meckern gibt es im vierten Teil der Animationsreihe wirklich nicht!