• Video zum Film „Bailey - Ein Freund fürs Leben“
  • Szenenbild aus dem Film „Bailey - Ein Freund fürs Leben“
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Bailey - Ein Freund fürs Leben

Als Bailey, der junge Retriever in die Familie des achtjährigen Ethan aufgenommen wird, ist er begeistert. Irgendwie spürt er, dass Ethan ein toller Freund ist. Die zwei werden unzertrennlich, bis Ethan älter wird und aufs College geht. Bailey merkt, wie sein Hundeleben zu Ende geht, schließt die Augen - schwupps ist er ein anderer Hund.

Er wird als Schäferhündin Ellie wieder geboren und hat nun neue Aufgaben als Polizeihund. Bailey freut sich, denn er wird gebraucht und kann zeigen was in ihm – hoppla! was als Ellie in IHR – steckt. Und wieder geht sein Hundeleben zuende und …. Richtig: auch dieses Mal nicht endgültig. Bailey wird mehrmals wieder geboren, wächst zu einem kleinen kuscheligen Schmusehund oder einem großen bewegungsfreudigen Vierbeiner heran und führt ganz unterschiedliche Leben. Schließlich erlebt er die letzte Verwandlung und kommt durch Zufall wieder zu „seinem Jungen“ Ethan. Der ist inzwischen ein vierzigjähriger Mann, der auf der Farm seiner Großeltern lebt. Für Bailey riecht alles sehr vertraut, aber wird Ethan ihn wieder erkennen?

Die Geschichte um einen Hund, der über den Sinn des Lebens nachdenkt, gibt es schon als Buch. In diesem Film fragt er sich außerdem, wofür alles gut ist und warum wir auf der Welt leben. Von Anfang an teilt dir Bailey seine Gedanken mit und du erlebst in diesem Film die Welt aus seinen Augen. Immer dann, wenn die Kamera auf Kopfhöhe Hund eingestellt ist, siehst du, was ihm wichtig ist. Zusammen mit Baileys Kommentaren entstehen so sehr witzige Situationen, aber auch spannende Szenen bietet dir der Film, etwa eine Verfolgungsjagd mit dramatischer Rettungsaktion. Romantisch wird es auch, als sich Baileys Besitzer verlieben und die Frage ist: was wird daraus. Viele Hunde mussten für die Dreharbeiten trainiert werden, aber auch für Ethan waren mehrere Schauspieler nötig. Weil Bailey immer wiedergeboren wird, macht der Film dich nicht wirklich traurig – er gibt eher Anregungen, die Dinge auf unterschiedliche Art zu betrachten. Genau wie Bailey kannst du dir Gedanken über dich, das Leben und die Welt machen. Tipps für ein alltägliche Leben mit einem Hund, das ja auch Momente hat, die nicht so toll sind, spart die Geschichte aber aus.