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Captain Underpants: Der supertolle erste Film

George und Harold sind unzertrennliche Freunde. Die beiden Jungs verbindet nicht nur ihr ausgeprägter Sinn für Humor, sondern auch eine große Leidenschaft für Comics. Gemeinsam spielen sie ihren Lehrern Streiche und denken sich Bildergeschichten aus. Besonders stolz sind sie auf den eigenhändig erfundenen Superhelden “Captain Underpants”.

Die Lehrer ihrer Grundschule finden die Späße der Beiden allerdings gar nicht lustig. Der gemeine Schuldirektor Mr. Krupp will das Duo daher in unterschiedliche Klassen versetzen. Um die drohende Katastrophe abzuwenden, hypnotisieren die Jungs den Direktor mit Hilfe eines Spielzeugrings aus einer Cornflakes-Schachtel und verwandeln ihn in den freundlichen Captain Underpants. Fortan kämpft er - mitunter etwas übermütig - in Unterhose und rotem Umhang für Gerechtigkeit. Doch damit hat das Abenteuer erst begonnen. Denn der neue Lehrer Professor P. scheint nicht das zu sein, für das er sich ausgibt. Was führt er im Schilde? Und wofür steht die Abkürzung P. in seinem Namen? George und Harold gehen der Sache auf den Grund. Ständig mit von der Partie: Captain Underpants.

 Wenn du schräge und skurrile Zeichentrickserien magst, wie zum Beispiel “Dexters Labor”, dann wird dir auch dieser ausgeflippte Film gefallen. Die Geschichte ist gleichermaßen sonderbar und lustig und wird in einem hohen Tempo erzählt. Immer wieder überraschen die Filmemacher mit unerwarteten Einfällen. Da fehlt einem manchmal fast die Luft zum durchatmen. Dass der Film nicht vollkommen abdreht, liegt auch an den sympathischen Charakteren, vorne weg der liebenswert-trottelige Captain Underpants. Und auch George und Harold sind zwei nette Lausbuben mit dem Herz am rechten Fleck. Für ältere Zuschauer und Erwachsene hält der Film die ein oder andere Anspielung auf andere Filme parat. “Captain Underpants” ist irrwitzig, hektisch und manchmal überdreht und genau deshalb unterhaltsam: Ein frecher Appell ans albern sein.