• Video zum Film „Das hässliche Entlein & Ich“
  • Szenenbild aus dem Film „Das hässliche Entlein & Ich“

Das hässliche Entlein & Ich

Endlich ist das hässliche Entlein nicht mehr allein! Aber ausgerechnet Ratte Ratzo soll sein Vater sein? Das kann nicht gut gehen. Erst Recht nicht, wenn das hässliche Entlein über Nacht zum schlecht gelaunten Teenager wird und sich auch noch verliebt.

Das hässliche Entlein &amp IchRatzo ist Künstler-Manager und verdient mit lustigen Auftritten eines Wurmes sein Geld. Aber der Wurm will nicht mehr für Ratzo arbeiten. Außerdem wird Ratzo von einer mies gelaunten Rattenfrau und ihrer etwas doofen Bande verfolgt. Auf der Flucht landet Ratzo im Entengehege. Dort erklärt er sich selbst zum Vater eines Eies. Aus dem bald das hässlichste Entlein aller Zeiten schlüpft, das auch noch „Mama“ zu ihm sagt. Nichts wie weg! Denn Ratzo merkt schnell, dass Vatersein kein Zuckerschlecken ist.

Aber schon in Freiheit, erkennt Ratzo, was für ein Talent im hässlichen Entlein steckt, kehrt zurück und nimmt es mit. Zu seinem Vetter Erwin auf den Jahrmarkt. Logisch, dass Ratzo nicht sagt, was er vorhat. Das hässliche Entlein soll Ratzos neuer Star werden, mit dem er Geld verdienen kann. Ratzo will das hässliche Entlein ausnutzen.

Aber auf dem Weg zum Jahrmarkt müssen die beiden einige Abenteuer bestehen. Und halten zusammen. Wie Pech und Schwefel und Vater und Sohn. Auch wenn Ratzo das über Nacht in die Länge geschossene Entlein mit plötzlich tiefer Stimme einige Nerven kostet. Es ist nicht die Geschichte, die „Das hässliche Entlein & ich“ sehenswert macht, sondern es sind die Figuren, allen voran Ratzo. Der ist nicht nur lustig gezeichnet, sondern hat auch noch eine große Klappe und immer einen coolen Spruch auf Lager. Mit so einem Papa hat das hässliche Entlein am Ente, äh Ende, doch Schwein gehabt.