• Szenenbild aus dem Film „Der Weihnachtsdrache“
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Der Weihnachtsdrache

Als kleines Mädchen war Ayden glücklich – bis zu dem Tag, an dem ein wildgewordenes Drachenweibchen ihre Eltern verkohlt. Inzwischen ist sie zu einem jungen Mädchen herangewachsen, das eine eigenwillige Mission verfolgt: Sie will die verlorene Magie in die Welt zurückbringen und so den Weihnachtsmann vor dem endgültigen Verschwinden retten.

Ein magischer Wegstein führt Ayden und ihre Freunde Richtung Norden. Dabei brauchen die Kinder ihren ganzen Mut, denn unterwegs lauern ihnen wilde Gesellen wie Kobolde, Kopfgeldjäger und gefährliche Tiere auf. Zum Glück schließen sich ihnen der mysteriöse Airk und die tatkräftige Elfe Saerwen an. Doch ihre größte Herausforderung erlebt Ayden, als ein junger Drache ihre Hilfe braucht.

Für alle Drachenfans eines Vorab: In diesem Film sind trotz des vielversprechenden Titels enttäuschend wenig von der magischen Flugechse zu sehen. Außerdem ist diese so schlecht animiert, dass sich das Hinschauen kaum lohnt. Auch sonst hat dieser Film wenig zu bieten.

 Die Handlung basiert auf zu vielen Zufällen, um glaubwürdig zu sein. Gewalt und Horror halten den Spannungspegel hoch. Weihnachtsstimmung entsteht so beim besten Willen nicht. Außerdem spielt sich das Ganze in einer immergrünen Landschaft ab. Selbst im Reich des Weihnachtsmanns fällt kein Schnee. Und so kann das Happy End kaum darüber hinwegtrösten, dass dieser Weihnachtsfilm ein ziemlicher Reinfall ist.