• Video zum Film „Die Biene Maja 2 - Die Honigspiele“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Biene Maja 2 - Die Honigspiele“
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Die Biene Maja 2 - Die Honigspiele

In Majas Bienenstock summt es ohne Ende. Fleißig sammeln die Bienen Honig, damit sie im Winter genug zu essen haben. Als die Bienen-Kaiserin die Hälfte von der Honigernte fordert, fliegt Maja zu ihr. „Das ist ungerecht“, schimpft sie – und zum ersten Mal darf die Klatschmohnwiese an den Honigspielen teilnehmen. Kann Majas Team gewinnen?

Zum allerersten Mal dabei sein ist ganz schön aufregend für Maja und Willi. Was man alles können muss: schnell fliegen, klettern, sich aus dem Sumpf befreien, eine magische Blume finden und die Pollen ernten. Dabei ist es wichtig, Sieger zu sein. Wenn sie bei den Honigspielen verlieren, ist die Honigernte weg. So hat es die Kaiserin bestimmt. Gegen vier gut trainierte Mannschaften, muss Majas Team antreten. Doch Spinne Luna, der Kakerlake Fussel, die Blattlaus Caruso und die beiden roten Kampfameisen Eddy und Freddy haben genauso wenig Übung wie Willi und Maja. Außerdem versucht die eingebildete Violetta, die Anführerin des Hauptstadtteams aus Summtropolis ständig, mit unfairen Tricks das Klatschmohnteam lahm zu legen. „Nicht aufgeben“, feuert Maja ihr Team an.

Wenn du den ersten Kinofilm mit der Biene Maja kennst, dann weißt du vielleicht noch, dass die Figuren und Umgebungen ganz bunt gezeichnet sind und mit dem Computer als 3D-Objekte animiert wurden. Das macht echt was her und du folgst der Geschichte sicher gern. Auch die Stimmen passen gut zu den Figuren, nur manchmal übertreibt es Theresa Zertani als aufgeregte Maja ein wenig. Dieses Mal sind die vertraute Klatschmohnwiese und Majas Zuhause nur am Anfang wichtig. Danach reist du mit Maja und Willi in eine Welt mit vielen neuen, sehr unterschiedlichen Wesen. Wenn du genau hinschaust, erinnert dich Manches vielleicht an eigene Erlebnisse: es gibt Angeber, die gern mal prügeln, Zicken, die zu anderen gemein sind oder sie von oben herab behandeln und Außenseiter, die eigentlich niemand leiden kann. Schön ist der Gedanke, dass aber in jedem ein Talent steckt und dass man fest an sich glauben soll, um etwas zu erreichen. Dass dabei auch wichtig ist, nicht alles allein zu machen sondern Vieles gemeinsam besser klappt, das hat Maja gelernt – und kann ja auch im Menschenleben gelingen. Schade nur, dass andauernd davon geredet wird und der Filmspaß dabei zwischendurch ein wenig verloren geht.