• Video zum Film „Die Schlümpfe 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Schlümpfe 2“
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Die Schlümpfe 2

Seit nicht allzu langer Zeit lebt der böse Zauberer Gargamel in Paris. Er hat einfach nicht die Zauberkraft, um zurück in das verwunschene Land der Schlümpfe zu kommen. Wenn er nur selbst Schlümpfe herstellen könnte! Dann könnte er aus diesen die Zauberkraft saugen, die er braucht. Doch dazu fehlt ihm die magische Formel.

Bislang ist es Gargamel nur gelungen, zwei graue, schlumpfähnliche Wesen zu erschaffen: die Lümmel, die richtig fies sind. Doch dann hat der Zauberer eine Idee: Schlumpfine, die er einst selbst geschaffen und zu den Schlümpfen geschickt hatte, kennt das Geheimnis, wie man Schlümpfe herstellt. Und so lässt er sie durch die Lümmel entführen.

Kein Wunder, dass bald ganz Schlumpfhausen in Aufruhr ist! Schlumpfine muss gerettet werden! An der Seite von Papa Schlumpf machen sich der eitle Beauty, der stets sein eigenes Spiegelbild anschmachtet, der stets nörgelnde Muffi und der tollpatschige Clumsy auf den Weg in die Welt der Menschen. Und sie wissen auch schon, wer ihnen helfen kann: die nette Familie aus New York, die sie bereits bei ihrem letzten Abenteuer unterstützt hat.

Wenn du schon den ersten Teil der „Schlümpfe“ gesehen hast, weißt du, was dich erwartet: eine Mischung aus Realfilm (mit echten Schauspielern) und Computeranimation, in der es ziemlich turbulent zugeht. Nur: Komisch ist das Ganze auch dieses Mal nicht geworden. Wenn hier jemand stolpert oder wild mit einer Pfanne um sich schlägt, dann ist das leider überhaupt nicht lustig. (Vielleicht hätte sich der Regisseur mal einen Film von Charlie Chaplin ansehen sollen, um zu sehen, wie man guten Slapstick macht!) Und außerdem sehen alle Kulissen ziemlich billig aus und erinnern eher an eine Fernsehserie als an einen großen Kinofilm.

Wie bereits im ersten Teil sieht übrigens auch die Fortsetzung oft wie ein Werbefilm aus. Ganz deutlich sehen wir immer wieder die Markennamen von Fernsehern, Handys und Tablets. Aber für Sony-Werbung müssen wir nun wirklich nicht ins Kino gehen, oder?