• Szenenbild aus dem Film „Die Schöne und das Biest“
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Die Schöne und das Biest

Als Elsa, die wunderschöne Tochter des armen, aber gutmütigen Gastwirts Hugo, von dem reichen Edelmann Bertolt zu einem Ritterturnier eingeladen wird, ist sie überglücklich. Doch vor dem Turnier verläuft sich ihr Vater in einem geheimnisvollen Nebel im Wald. Als dieser sich lichtet, erblickt Hugo eine Burg, die er noch nie zuvor gesehen hat.

Völlig erschöpft schläft er ein und ahnt nicht, dass auf dieser Burg ein böser Fluch lastet. Um seiner Tochter eine Freude zu machen, pflückt er am nächsten Morgen arglos eine der Rosen, die überall in der Burg wachsen. Stattdessen aber setzt er damit eine unglückliche Verkettung von Ereignissen in Gang, an deren Ende Elsa von einer furchtbar aussehenden Bestie in der verwunschenen Burg gefangen gehalten wird.

Doch je länger Elsa dort ist, desto mehr menschliche und sogar warmherzige Seiten kann sie an der Bestie erkennen. Sollte sie sich getäuscht haben? Ist die Bestie gar kein richtiges Monster? Und wer sind die Personen auf den Gemälden, die sie gefunden hat? Elsa wird neugierig: Sie will unbedingt wissen, was für ein geheimnisvoller Fluch auf der Burg und ihren Bewohnern liegt und was die Rosen damit zu tun haben.

Zusammen mit Elsa kommen wir der Auflösung dieser Fragen immer näher, bis alles in einem aufregenden Finale gipfelt. Und längst ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick aussieht. Schein und Sein ist dabei nur eines von vielen Themen, die diese Verfilmung des bekannten französischen Märchens behandelt. Denn es geht auch um Verantwortungsbewusstsein, Edelmut, Selbstlosigkeit und wahre Liebe. Erfreulicherweise wird der Film dennoch nie kitschig. Dies ist vor allem auch den guten Schauspielern zu verdanken, die ihre Rollen mit viel Leidenschaft füllen. Wer also keine Angst vor den manchmal Furcht einflößenden Auftritten der Bestie hat und wissen möchte, wer oder was sich wirklich hinter deren Aussehen verbirgt, der kann sich auf diese lehrreiche und spannende Märchenverfilmung freuen!