• Video zum Film „Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien“
  • Szenenbild aus dem Film „Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien“
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Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien

Franz ist in Gefahr! Weil die böse Vampirkönigin Antanasia einen Thronfolger braucht, hat sie es auf den jüngsten Bruder der Vampirschwestern Daka und Silvania abgesehen. Und als Silvania dann auch noch durch einen Zauber ihre Eltern versehentlich hyptnotisiert, steht ihr nichts mehr im Wege.

Sofort heftet Daka sich an die Fersen der Vampirkönigin, um ihren Bruder aus deren Händen zu befreien. Doch während Daka im Schloss von Antanasia von dieser geschickt umgarnt wird, macht sich auch Silvania auf den Weg nach Transsilvanien. Unterstützung hat sie sich in Gestalt ihres recht trotteligen Nachbarn Dirk geholt, der sich – ausgerechnet – für einen tapferen Vampirjäger hält, jedoch nichts von Silvanias wahrer Herkunft ahnt. So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um Antanasia aufzuhalten. Denn wenn Franz erst einmal gekrönt ist, wird er durch die Krone auch seine Familie vergessen.

Eigentlich geht der mittlerweile dritte Teil der Filmreihe ja ganz interessant los: Wenn Silvania etwa mit Jacob flirtet und diesen dabei unabsichtlich mit einem Vampirzauber, dem „heißen Blick“, verbrennt, kann Daka das überhaupt nicht verstehen. Wer will schon was von Jungs? Dass ihre Schwester ihr in dieser Hinsicht voraus ist, findet sie überhaupt nicht so toll. Dabei wäre Silvania am liebsten ein ganz normales Mädchen, das ihren Körper auch unter Kontrolle hat, während Daka sich als Vampir nicht länger verstecken möchte. Aber um diese Unterschiede geht es dann leider gar nicht mehr. Anstatt die Geschichte der beiden Hauptfiguren in den Mittelpunkt zu stellen, setzt der Film vielmehr auf Erwachsene, die volltrottelig durch den Film hampeln und sich bei fast jedem ihrer Auftritte so richtig zum Affen machen, auf ein Schloss, das gruselig sein soll, aber nicht mehr als Kulisse ist und auf ein paar unterirdische Spezialeffekte. Da hilft nur eins: die Krone des Vergessens – für die Kinobesucher.