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  • Szenenbild aus dem Film „Die wilde Farm“
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Die wilde Farm

Als der Bauer ins Krankenhaus muss, bleiben die Tiere auf dem Bauernhof allein zurück. Der Hunger treibt sie aus den Ställen hinaus und ein großes Abenteuer beginnt. Wusstest du, dass ein Igel über 6000 Borsten hat? Hast du schon einmal gesehen, wie ein Huhn ein Ei legt? Das und noch viel mehr erfährst du in „Die Wilde Farm“.

Das Filmteam hat ein Jahr lang Tiere eines Bauernhofes beobachtet- wie sie Junge bekommen, wie sie miteinander kämpfen, wie sie Tieren aus dem Wald begegnen. So kann man im Kino das Tierleben hautnah erleben! Spannend! 

Dabei begleitet dich die Stimme der Erzählerin durch den Film. Das nervt manchmal. Aber die beeindruckenden, von ganz nah gefilmten Tieraufnahmen wie zum Beispiel ein Igel einen Regenwurm verspeist oder wie ein Fuchs mit dem Hahn kämpft oder wie sich die Schweine im Kornfeld vergnügen, sind so interessant, dass die Erzählerin zur Nebensache wird. Sogar den Mäusen sind die Filmleute bis ins letzte Schlupfloch nachgekrochen! 

„Die Wilde Farm“ ist ein Dokumentarfilm, weil es den Hof und die Tiere wirklich gibt. Um so einen Film zu drehen, braucht man gaaaanz viel Geduld. „Die Wilde Farm“ ist ein besonderer, sehr ruhiger Film, der das Landleben von seiner schönsten Seite zeigt. Nach dem Film ist es fast so als wäre man selbst auf dem Bauernhof gewesen, weil man die Tiere so gut kennen gelernt hat. Und wer jetzt denkt, dass auf einem Bauernhof nichts Großartiges passiert, der irrt gewaltig. Das Haustierleben ist manchmal richtig spannend…

Ein toll fotografierter Film für große und kleine Tierliebhaber und für alle, die schon immer wissen wollten, wie ein Küken aus dem Ei schlüpft.