• Video zum Film „Die wilden Kerle 4 - Der Angriff der Silberlichten“
  • Szenenbild aus dem Film „Die wilden Kerle 4 - Der Angriff der Silberlichten“
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Die wilden Kerle 4 - Der Angriff der Silberlichten

Die „wilden Kerle“ schwimmen auf einer Erfolgswelle und nach all ihren Siegen sind sie sich sicher, dass sie auch das Turnier gegen die legendären „Wölfe von Ragnarök“ gewinnen werden. Ragnarök liegt hoch oben im Norden im geheimnisvollen Grenzwald zum Nichts. Dort soll es zum entscheidenden Spiel zwischen ihnen und den „Wölfen“ kommen...

Aber mittlerweile haben die „wilden Kerle“ ganz andere Probleme. Der Anführer der „Wölfe“ hat Leon anvertraut, dass in dem Nebel, der immer zu der Zeit des Turniers um die düstere Festung Ragnarök wabert, unheimliche Gestalten ihr Unwesen treiben und es ganz besonders auf die Sieger des Turniers abgesehen haben. Doch Leon lässt sich nicht einschüchtern und will das Turnier nach wie vor um jeden Preis gewinnen – er ahnt nicht, dass er nicht nur das Weiterbestehen der „wilden Kerle“ aufs Spiel setzt, sondern auch das hervorragende Verhältnis zu seinem Bruder und seine Beziehung zu Vanessa.

Noch nie waren die „wilden Kerle“ so kurz davor, wirklich alles zu verlieren! Sie ahnen nicht, welch übermächtiger Gegner sich in dem Nebel versteckt hält und welch heimtückischen, skrupellosen Plan dieser hat, um mit allen Mitteln zu gewinnen. Diesmal wird es nicht nur wild, nein, diesmal gibt es keine Regeln, keine Fairness und keine Gnade...vor allem nicht für die Verlierer!

Die Mucke rockt, die Kerle sind wild und der Ball rollt und rollt und rollt...und was soll man sagen: der 4. Teil der Reihe macht sogar noch wesentlich mehr Spaß als sein Vorgänger. Das liegt vor allem daran, dass der alberne Humor des 3. Teils völlig wegfällt und die Geschichte diesmal einfallsreicher erzählt wird. Der 4. Teil nimmt sich auch mehr Zeit für den Aufbau der Geschichte und von Situationen und Atmosphäre. So kommt es zu viel mehr stimmungsvolleren, manchmal fast schon besinnlichen Szenen (wie zum Beispiel dem Gastauftritt von Maxis Vater), was dem Film im Wechsel mit den fetzig inszenierten, actionreichen Szenen wirklich gut bekommt und ihn auch spannender macht.

In diesem Sinne: Daumen hoch – sehr hoch sogar - für den 4. Teil einer Filmreihe...das gibt es auch nicht oft!