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Dora und die goldene Stadt

Dora lebt mit ihren Eltern im Dschungel Perus. Während die beiden Archäologen die alte, versunkene Inka-Stadt Parapata suchen, wächst das Mädchen zwischen Lianen, Schlangen und alten Ruinen auf und wird zu einer wahren Entdeckerin. Ihre besten Freunde sind der Affe Boots und ihr Cousin Diego, der sie hin und wieder besucht.

Als Dora 16 Jahre alt wird, soll sie zu Diego in die Großstadt ziehen und auf eine richtige Schule gehen. Schon bald merkt sie, dass hier ganz andere Regeln herrschen als im Urwald. Es ist gar nicht so leicht, neue Freunde zu finden, da wird man schnell zur Außenseiterin. Und es kommt noch dicker. Auf einem Schulausflug werden Dora, Diego und zwei weitere Mitschüler von Gaunern in den Urwald Perus entführt. Die Banditen sind hinter Doras Eltern her, denn die sagenumwobene Stadt Parapata verspricht so manchen wertvollen Goldschatz. Und das Mädchen soll ihnen bei der Suche im Dschungel helfen. Doch da haben die Ganoven die Rechnung ohne die Entdeckerin Dora gemacht, die den Regenwald kennt wie ihre Westentasche. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden bietet sie den Gangstern die Stirn.

Dora begeistert schon seit vielen Jahren Vorschulkinder mit ihrer Zeichentrickserie, in der sie auf Entdeckungsreise geht und so manches Abenteuer erlebt. Dabei können die Kinder auch immer etwas lernen. In ihrem ersten Realfilm ist aus dem Mädchen ein Teenager geworden. Und das bringt so manche Veränderung mit sich. So muss sich Dora nicht nur an der neuen Schule behaupten und ganz nebenbei ihre Eltern retten, sondern auch lernen, dass sie sich auf ihre neu gewonnenen Freunde verlassen kann.

“Dora und die goldene Stadt” ist ein spannender Abenteuerfilm mit einer gut gelaunten und quirligen Hauptdarstellerin. Es gibt einige witzige und überraschende Einfälle, die für gute Kinounterhaltung sorgen. Dora ist eine sympathische junge Heldin, die nie altklug oder besserwisserisch wirkt. Leider ist der Film aber vorhersehbar und eigentlich nur eine Teenie-Neuauflage bekannter Dschungel-Actionfilme. Die Nebendarsteller wirken manchmal überzogen und klischeehaft, was das Sehvergnügen ein wenig stört.