• Video zum Film „Fischen Impossible - Eine tierische Rettungsaktion“
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Fischen Impossible - Eine tierische Rettungsaktion

Pup, ein schlauer Bambushai, und Julius, ein großer Weißspitzenhai, sind beste Freunde, obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Julius ist so groß, dass er immer Hunger hat und nur ans Fressen denkt. Daher haben viele Meeresbewohner auch riesige Angst vor ihm - soviel Angst, dass sie die wirklich gefährlichen Dinge aus den Augen verlieren…

Denn zwei Gefahren sind wesentlich bedrohlicher: Zum einen die Kreaturen der Dunkelheit, die sich nur in den vom Menschen verschmutzten und verseuchten Gewässern wohl fühlen und ausbreiten – gruselige Spinnenkrabben und ihr teuflischer Anführer: die große, böse Muräne! Je mehr die Menschen das Meer verschmutzen, umso größer wird das Reich der Kreaturen der Dunkelheit. Doch von dieser Gefahr ahnen die meisten Fische nichts ...

Pup kämpft mit der zweiten großen Gefahr, den skrupellosen Haijägern. Dabei wird es so gefährlich, dass sich Julius mit einer von Octo, dem erfinderischen Tintenfisch, entwickelten Maschine auf die Suche nach Pup macht, um ihm zu helfen. Doch währenddessen verschmutzen die Menschen immer mehr Wasser und die bösen Kreaturen der Dunkelheit bereiten sich jetzt, wo Julius weg ist, auf ihren großen Angriff vor. Werden die Fische ihr Reich gegen die Kreaturen der Dunkelheit verteidigen können? Und welche entscheidende Rolle spielt eine Gruppe verrückter Hühner bei diesem spannenden Überlebenskampf?

Die Zeichnungen dieses turbulenten Action-Spaßes sind nicht immer auf der Höhe der Zeit (vor allem nicht bei der Darstellung der menschlichen Figuren), aber die zahlreichen Wasser- und Lichteffekte überzeugen und liefern schöne Bilder, ebenso wie die toll gestalteten Landschaften. Die bunte Unterwasserwelt zu besuchen, ist alles in allem ein lohnenswerter Spaß voller verrückter Ideen und mit einem atemlosen, actiongeladenen Finale. Doch bei alledem kommen auch tiefgründige Gedanken nicht zu kurz: Der Film beschäftigt sich auch mit Umweltverschmutzung und der verschwenderischen, bösartigen Seite der menschlichen Natur – denn der Mensch ist eben doch das gefährlichste Raubtier der Erde!