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Fünf Freunde 4

Was für eine Sensation! Bernhard, der Vater von Julian, Dick und Anne organisiert eine Ausstellung über das alte Ägypten. Sein ganzer Stolz ist die Mumie eines berühmten Pharaos. Als sich daran allerdings ein mysteriöser Kuttenträger zu schaffen macht, ist klar: Die Fünf Freunde sind wieder einmal einem Geheimnis auf der Spur!

Kennt ihr die Kinderbuchautorin Enid Blyton? Sie hat vor über 70 Jahren die Fünf Freunde erfunden und die Kinofilme knüpfen an ihre Geschichten an. In diesem Abenteuer geht es über die Dächer von Kairo, durch die Wüste und durch unterirdische Gänge. Der Film bietet also Abenteuer an exotischen Orten, mit extrem spannenden Momenten. Dreimal entkommen die Fünf nur ganz knapp dem Tod! Sie kämpfen gegen Verdursten, Explosionen und Feuer - da braucht ihr wirklich starke Nerven!

Scheint fast so, als wollten die Filmemacher mit möglichst viel Sensation die Schwachstellen der Handlung überspielen. So bekommen die Fünf Freunde beispielsweise Unterstützung von einem ägyptischen Straßenjungen, der ebenso wie alle Einwohner Kairos fließend die Sprache der Fünf spricht. Wie praktisch, aber echt unrealistisch! Und die Verfolger sind mal hochgefährlich und dann wieder ziemlich leicht zu besiegen. Das macht nicht nur die Geschichte, sondern auch die Figuren unglaubwürdig. Apropos Figuren: Hund Timmy bellt wirklich, wirklich viel in dem Film, der ägyptische Straßenjunge sagt zu oft „Na logo, Alter“ und welche Rolle hat eigentlich Dick? Er läuft das ganze Abenteuer über irgendwie nur hinterher. Wer allerdings darüber hinwegsehen kann und auf der Suche nach einem leichten Abenteuerfilm ist, macht mit dem vierten Film der Fünf Freunde nichts verkehrt.