• Video zum Film „Fußball - Großes Spiel mit kleinen Helden“
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Fußball - Großes Spiel mit kleinen Helden

Beim Tischkicker ist Joachim einfach unschlagbar! Das bekommt sogar der eingebildete Rolando zu spüren. Jahre später rächt sich Rolando für seine Niederlage: Er kauft die Kleinstadt auf, in der Joachim lebt, um sie abreißen zu lassen. In der Stunde der Not werden Joachims Tischfußballfiguren plötzlich lebendig. Ob sie ihm helfen können?

Erst einmal müssen sie sich selbst helfen - als die Abrissarbeiten beginnen, werden die Mini-Fußballer nämlich in alle Himmelsrichtungen zerstreut. So müssen sie erst mehrere Abenteuer auf einer Müllhalde und einem Jahrmarkt bestehen, bis die Mannschaft wieder beisammen ist. Das bietet Gelegenheit für so einige Actionszenen, bei denen sich die Animationen durchaus sehen lassen können. Nur mit dem Rest der Geschichte hat das nicht besonders viel zu tun. Leider zerfällt sie in Einzelteile, die nur wenig miteinander verbunden sind.

Viele Entwicklungen sind unglaubwürdig und manche Ideen sollen vielleicht witzig sein, wirken aber eher sehr sonderbar, weil sie einfach überhaupt keine Bedeutung für die weitere Erzählung haben. Rolandos geheimes Labor zum Beispiel, in dem er Tierversuche durchführt. Dabei ist der Einfall, Tischfußballkicker zum Leben zu erwecken, wirklich nett! Am besten funktioniert der Film, als er gegen Ende endlich etwas aus dieser Idee macht und die metallischen und menschlichen Fußballspieler zusammen auf dem Rasen kicken lässt. Um seine Stadt vor Rolando zu retten, muss Joachim nämlich in einem richtigen Spiel gegen ihn antreten – mit einer wild zusammengewürfelten und völlig untrainierten Mannschaft. Es macht Spaß, dabei zuzusehen, was dabei für ein ungewöhnliches Spiel herauskommt und wie die Mini-Kicker den Großen zu helfen versuchen.