• Szenenbild aus dem Film „Jack im Reich der Riesen“
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Jack im Reich der Riesen

Sogar im Hauptfach Heldentaten hat Jack eine Sechs. Während alle anderen Klassenkameraden in der Märchenschule eine besondere Eigenschaft haben, fühlt sich Jack wie ein Versager. Nun bleibt ihm nur noch ein Wochenende, um seinem Lehrer zu beweisen, dass auch in ihm ein richtiger Held steckt.

Als aus drei magischen Bohnen eines Nachts eine riesige Ranke empor wächst, die bis in den Himmel reicht, sieht Jack seine Chance gekommen. Er klettert sie hinauf, begleitet von seiner Gans Grayson, die sich urplötzlich in einen Menschen verwandelt hat. Über den Wolken schließlich gibt es Arbeit für einen echten Helden. Ein gefährlicher Riese hält ein Mädchen gefangen. Sie muss befreit werden. Doch bis Jack zu ihr gelangt, muss er zunächst einen Weg durch ein großes Heckenlabyrinth finden und maskierten Kämpfern ausweichen.

Wenn du das englische Märchen „Hans und die Bohnenranke“ kennst, dann kommt dir diese  Geschichte wahrscheinlich bekannt vor. Allerdings hält sich der Film nicht so eng an die Vorlage. Stattdessen dreht sich alles um Witze mit und über Märchenfiguren und viele Szenen erinnern sogar an Actionfilme. Lustig ist das jedoch nicht. Die Figuren hampeln nur herum, die Schauspieler spielen schlecht und die Kulissen und auch die Spezialeffekte sehen aus wie in einem Theaterstück. Dann kann man doch lieber noch einmal zum Märchenbuch greifen. Oder sich einen Film mit dem grünen Oger „Shrek“ ansehen. Beides lohnt sich mehr.