• Szenenbild aus dem Film „Johan und der Federkönig“
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Johan und der Federkönig

Gerade war Johans Welt noch in Ordnung, doch im nächsten Moment ist alles anders: Die Mutter des Kaninchenjungen wird krank und eines Nachts verschwindet sie. Der Federkönig hat sie geholt. Johan ist nicht bereit, das hinzunehmen. Er setzt alles daran, diesen geheimnisvollen Federkönig zu finden, damit er seine Mutter wieder hergibt.

Das ist leichter gedacht als getan, weil Johans Vater jetzt mit seinem Sohn auf einem Dampfer wohnt, der über das weite Meer schippert – auf der Flucht vor dem Federkönig. Doch Johan ist nicht nur ein sehr willensstarker Kaninchenjunge, er kann auch sehr gut schwimmen und tauchen. Und da gibt es noch den zwielichtigen Bill, der es Johan ermöglicht, einen unerlaubten Weg ins Reich des Federkönigs zu finden. Der, so ist zu erfahren, ist nur der Bote der rätselhaften Mora. Sie macht die Regeln und bestimmt, dass Johan weder bleiben noch seine Mutter sehen darf. Johan sieht das gar nicht ein und gelangt schließlich doch zu seiner Mutter. Aber Johans Glück ist von kurzer Dauer: Weil er die Regeln des Reichs des Federkönigs gebrochen hat, beginnt dieses Reich zu zerfallen....

Es gibt viele Momente, in denen du mit Johan bangen und auch ein wenig traurig sein wirst. Allerdings gibt es auch viele aufregende und sehr witzige Szenen – und tröstliche: Zwar erhält Johan letztlich keine befriedigende Antwort darauf, warum Moras Regeln so sind wie sie sind. Aber immerhin schafft er es, seinem Vater die Angst vor dem Federkönig zu nehmen, der tatsächlich freundlich und flauschig ist. Und obwohl die Geschichte nicht so ausgeht, wie sich Johan das am Anfang wünscht, ist es den Filmemachern wunderbar gelungen, dass die Geschichte trotzdem Spaß macht. Viele turbulente Szenen, fantastische Einfälle und ulkige Figuren helfen dabei. Ganz abgesehen von der zauberhaften Animation, die dich bestimmt in ihren Bann schlägt.