• Video zum Film „Justin Bieber - Never Say Never“
  • Szenenbild aus dem Film „Justin Bieber - Never Say Never“
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Justin Bieber - Never Say Never

„Sein Lächeln! Seine Haare! Er ist so süß!“, schwärmen die Fans. Noch vor fünf Jahren trat Justin in seiner Kleinstadt als Straßenmusikant auf. Der cool gemachte Film zeigt, dass Justin nicht über Nacht zum Superstar wurde, sondern hart dafür gearbeitet hat. Weil toll singen und gut aussehen noch lange nicht reicht, um berühmt zu werden.

Am Anfang hat es in der Musikindustrie niemanden interessiert, wie viele Fans Justin Bieber im Internet hatte. Mit seinem Manager Scooter Brown klapperte Justin amerikanische Radio- Stationen ab, die seine Songs spielen sollten. Eines der ersten Konzerte war ein Reinfall: Dauerregen und kaum Zuschauer.

Aber Justin und sein Manager gaben nicht auf. Zwei Jahre Klinken putzen. Mit Erfolg. Justin bekam einen Vertrag bei dem Musikproduzenten der bekannten Sänger Usher und Snoop Doggy Dog. Ab da ging es steil bergauf. Sein Großvater erzählt im Film anrührend, wie er Justin zum Flughafen gefahren hat und wusste, dass er seinen geliebten Enkel in diesem Moment loslassen muss und er als ein anderer Mensch zurückkehren wird.

Fast tut Justin einem ein bisschen leid, wenn er im Tourbus über seinen Lehrbüchern sitzt, durch den Zaun die Hände kreischender Mädchen schüttelt und vor dem Schlafengehen noch twittert, dass er krank ist. Justin bat seinen Manager darum, ihm nicht seine Kindheit zu stehlen. So wie es Michael Jackson passiert ist. Zu spät? Denn auch wenn Justin im Film gutgelaunt mit seinem Team vor der Kamera rumalbert, sind das alles Erwachsene. Während seine alten Kumpels vermutlich weit weg mit ihren Freundinnen knutschen, schlüpft Justin in sein Bühnenoutfit und probt vor dem Spiegel seine Tanzschritte. Allein.

Besonders wenn du Justin-Fan bist, wirst du diesen Film mögen. Denn „Justin Bieber - Never say never“ zeigt dir viele spannende Einblicke in das „Backstage-Leben“ des Teenie-Schwarms.