• Video zum Film „Kein Keks für Kobolde - Der Film“
  • Szenenbild aus dem Film „Kein Keks für Kobolde - Der Film“
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Kein Keks für Kobolde - Der Film

Egal ob auf der Flucht vor der dicken Katze Teufelsblick, beim Keksklau oder im Kampf gegen den bösen weißen Kobold: Die Freunde Siebenpunkt, Feuerkopf und Neunauge sind ein unschlagbares Team. Den Sommer mögen die kleinen Kobolde am liebsten. Dann nämlich zelten auf dem Campingplatz die „Hässlinge“ (Menschen) samt ihrer leckeren Kekse!

Doch während sich ihre Freunde unbeschwert den Bauch vollschlagen, macht sich das Koboldmädchen Neunauge Sorgen. Denn nach dem Sommer wartet der Winter und noch immer ist ihre Vorratskammer leer. Und nicht nur die Keksbeschaffung ist eine echte Herausforderung – auch im Koboldwald lauern Gefahren. Da ist zum Beispiel die Eule Blattgesicht: Für den Raubvogel sind die Kobolde ein echter Leckerhappen. Noch gefährlicher ist aber der fiese weiße Kobold mit seinen Gefolgsleuten.

Deswegen sind die drei Freunde häufig auf der Flucht. So geht es meist ziemlich aufregend und manchmal auch ein bisschen chaotisch zu. Doch da die Handlung aus mehreren kleinen Geschichten besteht, gibt es immer wieder Ruhepausen. Allerdings dauert es nie sehr lange, bevor das nächste Abenteuer bevorsteht.

Vielleicht kennst du die kleinen Filmhelden auch schon aus der gleichnamigen Fernsehserie, die nach dem Kinderbuch der Autorin Cornelia Funke entstand. Die liebenswerten Winzlinge sehen wirklich süß aus, sind immer auch ein bisschen frech und haben so manchen witzigen Einfall. Da ist es richtig schade, dass die Figuren zum Teil so einfach gestrickt sind. Auch die am Computer entstandenen Bilder sehen nicht so toll und aufwendig aus, wie man das aus anderen Animationsfilmen mittlerweile gewohnt ist. Wenn du also nicht gerade ein großer Fan der Fernsehserie und der frechen Kobolde bist, dann könnte dir der Film mit seiner eher einfachen Handlung und der ewigen Quasselei ein wenig auf die Nerven gehen.