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Maleficent: Mächte der Finsternis

Aurora, Königin der Moore und Herrscherin über eine Welt voller magischer Wesen, will Prinz Phillip heiraten. Aber die dunkle Fee Maleficent, Auroras Adoptivmutter, ist eigentlich gegen die Vereinigung mit dem benachbarten Königreich der Menschen. Deren böse Königin Ingrith sorgt für Streit und bereitet heimlich einen Krieg vor.

Im ersten Film „Maleficent – Die dunkle Fee“ wurde das Märchen von Dornröschen neu erzählt – mit der scheinbar bösen Fee Maleficent im Mittelpunkt der Geschichte. Diese Geschichte wird nun im zweiten Film weitergesponnen, und natürlich ist auch das eigentlich ein Märchen. Aber ein etwas anderes: Deshalb beginnt es auch mit den Worten: „Es war zweimal ...“

Aurora ist mittlerweile erwachsen und herrscht gütig über das Königreich der Zauberwesen, „Die Moore“, das Maleficent ihr anvertraut hat. Aber während Aurora glaubt, dass ein friedliches Zusammenleben mit den Menschen möglich ist, bleibt Maleficent skeptisch – und die Intrigen der Mutter von Phillip geben ihr zunächst recht. Maleficent muss fliehen (hier soll nicht verraten werden, wohin). Aurora aber sieht zunächst nicht, welche Gefahr für ihr Königreich und seine Kreaturen sich zusammenbraut.

Von allen Figuren ist Maleficent auch in diesem Film die interessanteste; das liegt nicht nur daran, dass sie mit ihren Flügeln und Hörnern eine so imposante Figur ist. Leider ist ihre Rolle in der Handlung nicht so zentral, wie man sich das wünscht. die zum Teil sehr wortreichen Szenen, in denen Ingriths Pläne nach und nach sichtbar werden, wirken manchmal etwas langatmig und fad.

Sobald Magie ins Spiel kommt, wird es aufregend auf der Leinwand: die Computereffekte sind atemberaubend, die Farben wunderschön. Selbst der unvermeidliche große Kampf am Schluss wird so zu einem bunten Spektakel.