• Video zum Film „Mr. Poppers Pinguine“
  • Szenenbild aus dem Film „Mr. Poppers Pinguine“
  • Szenenbild aus dem Film „Mr. Poppers Pinguine“
  • Szenenbild aus dem Film „Mr. Poppers Pinguine“
  • Szenenbild aus dem Film „Mr. Poppers Pinguine“
  • Szenenbild aus dem Film „Mr. Poppers Pinguine“

Mr. Poppers Pinguine

Warum nur erbt der coole Mr. Popper ausgerechnet einen Pinguin? Den will er so schnell wie es geht wieder loswerden. Doch ehe er bis Drei zählen kann, flitzen noch fünf weitere Pinguine durch sein schickes Appartement. Die Vögel sind frech, wild, laut (Ork!), beißen, pupsen, sind nicht stubenrein und sorgen sofort für jede Menge Ärger.

Nur, weil Poppers zehnjähriger Sohn Billy bei einem Besuch die Pinguine für sein Geburtstagsgeschenk hält, dürfen die Vögel bleiben. Dumm, dass plötzlich auch der Zoo scharf auf die Tiere ist und dass Popper in seiner Wohnung keine Haustiere halten darf, macht die Sache nicht einfacher.

Während Mr. Popper versucht, die Vögel geheim zu halten, watscheln die ihm sogar quer durch New York hinterher. Da bleibt kein Auge trocken, ein berühmtes Museum wird zur Wildwasserbahn und eine steife Party läuft völlig aus dem Ruder. Trotz aller Widrigkeiten gewinnt Popper seine ulkigen Mitbewohner lieb. Er verwandelt sogar seine Wohnung für sie in eine eisige Schneelandschaft. Durch die Vögel verbringt Popper plötzlich viel mehr Zeit mit seinen Kindern – und auch mit seiner Ex-Frau. Er merkt, dass sie ihm viel mehr bedeuten als seine Arbeit. Doch ob es dabei bleibt? Mr. Popper, seine Familie, die Pinguine und die Zuschauer müssen noch ein paar Tiefschläge, Prüfungen und wilde Jagden bestehen, bevor sich herausstellt, ob es ein Happy End gibt.

Die Zeit bis dahin vergeht wie im Flug und es gibt viel zu lachen – nicht nur dank der sechs quietschfidelen echten Pinguine, mit denen gedreht wurde. Nur, wenn es besonders ulkig werden sollte, haben die Macher in die Trickkiste gegriffen. Das war bei Jim Carrey, der Mister Popper spielt, zum Glück nicht nötig. Schließlich ist er nicht umsonst ein berühmter Komödien-Schauspieler, und es ist wirklich lustig, ihm zuzuschauen. Übrigens liegt dem Film ein Kinderbuch zugrunde, das in Amerika sehr bekannt ist. Allerdings wurde die Geschichte komplett verändert, und das eine Werk hat mit dem anderen nicht viel zu tun. Nur, dass es in beiden Werken um Pinguine geht. Ork.