• Video zum Film „Ritter Trenk“
  • Szenenbild aus dem Film „Ritter Trenk“
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Ritter Trenk

Oh nein! Schon wieder kommt der böse Ritter Wertolt ins Dorf, um Steuern einzutreiben. Die Familie des Bauernjungen Trenk ist so arm, dass sie nicht genug zahlen kann. Prompt landet der Vater im Kerker. So kann das nicht weiter gehen, findet Trenk und beschließt, selbst ein Ritter zu werden.

Eigentlich können Bauernjungen keine Ritter werden. Doch mit Hilfe einer kleinen Schummelei beginnt Trenk eine Ausbildung bei dem dicken Ritter Hans. Schon bald will Trenk ein großes Turnier gewinnen. Denn wenn der Sieger am Ende auch noch den Drachen im Wald bekämpft, hat er einen Wunsch frei. Klar, dass Trenk sich die Freiheit seiner Familie wünschen würde. Doch dafür muss er erst einmal im Turnier gegen den bösen Wertolt antreten. Wie blöd, dass sich ausgerechnet jetzt der dicke Ritter Hans ein Bein bricht und Trenk keine Tricks mehr zeigen kann! Gut, dass da noch die Freunde Ferkelchen, Momme Mumm und Thekla sind …

Vielleicht kennen einige von euch den kleinen Ritter schon aus den Kinderbüchern oder der Fernsehserie. Jetzt erlebt Trenk sein erstes großes Abenteuer auf der Kinoleinwand. Der Trickfilm macht mit den schönen bunten Farben richtig gute Laune und den kleinen Ritter werdet ihr bestimmt nicht so schnell vergessen. Denn er ist wirklich ein mutiger Junge und kämpft für die Rechte der „Leibeigenen“. Das waren früher die Armen, die alles, was sie besaßen an die Reichen abgeben mussten. Trenks neue Freundin Thekla ist auch nicht auf den Kopf gefallen und setzt sich für die Rechte der Mädchen ein. Doch Mut und Kampfeskunst allein reichen nicht aus, um es zu etwas zu bringen. Wer ein echter Ritter sein will, der muss noch mehr können: Immer die Wahrheit sagen zum Beispiel, auch wenn es einem mal so richtig schwer fallen sollte …