• Szenenbild aus dem Film „Schussfahrt ins Glück“
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Schussfahrt ins Glück

Mike muss im Krankenhaus bleiben, bis geklärt ist, ob er zurück zu seiner Mutter darf oder zu Pflegeeltern muss. Weil er eine Prügelei anzettelt, wird er ins Vincents Zimmer verlegt. Aber Vincent hat keinen Bock auf Mike und ist komisch. Mike findet heraus, dass Vincent nach einem Unfall nie wieder laufen kann. Das kann er nicht ertragen.

Wie gut, dass Mike mit seinen lustigen Ideen in Vincents Zimmer verlegt wurde. Mike fordert ihn zu einem Rollstuhl- Wettrennen im Krankenhaus heraus. Vincent hat zum ersten Mal seit seinem Unfall wieder Spaß. Die beiden werden Freunde. Als Mike von seinen Pflegeeltern abgeholt werden soll, schmiedet er mit Vincent einen Plan, wie er die wieder los wird. Und es klappt! Aber die Frau vom Jugendamt gibt nicht auf- sie will, dass Mike noch vor Weihnachten ins Betreute Wohnen umzieht. Aber darauf hat Mike keine Lust und haut aus dem Krankenhaus ab. Mike will endlich nach Hause. Seine Mutter ist allerdings nicht da. Mike wartet wieder auf sie. Er weiß nicht, dass sie in einer Klinik ist, wo sie lernt, ohne Alkohol zu leben. Mike entflieht der Einsamkeit in der leeren Wohnung in einen Taubenschlag. Er hat hohes Fieber, als ihn seine Mutter dort findet. Mike kommt wieder ins Krankenhaus. Als es ihm besser geht, muss er ins Betreute Wohnen umziehen. Wie gut, dass die nette Krankenschwester aus dem Krankenhaus sofort handelt, als sie erfährt, dass Natasha nicht mehr trinkt und eine Therapie macht. Das ändert doch alles! 

Der Film „Schussfahrt ins Glück“ schafft es richtig gut, traurige Dinge, die im Leben von Kindern manchmal passieren, so zu erzählen, dass du zwischendurch trotzdem immer wieder lachen kannst.  Trotzdem wird dir das nahe gehen, was Mike alles aushalten muss. Deshalb sind bei diesem Film zwei Dinge wichtig: ein/e Erwachsene/r und Taschentücher. Weil Mikes Erlebnisse eben doch ganz schön traurig sind. Aber am Ende wird alles gut. Versprochen!