• Video zum Film „The Lego Batman Movie“
  • Szenenbild aus dem Film „The Lego Batman Movie“
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The Lego Batman Movie

Nun ist er also wieder da: der etwas durchgeknallte Lego-Batman, der bereits in „The Lego Movie“ eine Nebenrolle spielte. Jetzt ist er der Star seines eigenen Films. Und wie immer muss der selbsternannte Verbrechensbekämpfer im Fledermauskostüm gegen seinen größten Gegenspieler antreten: den wahnsinnigen Joker.

er mit Batman nichts anfangen kann und sich in der Comic-Welt des Superhelden nicht auskennt, hat hier erst einmal ziemlich schlechte Karten. Denn der Film macht sich einen riesengroßen Spaß daraus, sich über diese Welt lustig zu machen. Alles wird hier genüsslich durch den Kakao gezogen, von der quietschebunten Batman-Serie aus den 1960er-Jahren bis hin zu Superhelden-Filmen, die im Moment im Kino laufen. Das Tolle aber an diesem Film ist, dass er seinen stets grimmig dreinschauenden Helden im Fledermauskostüm nicht nur zur Witzfigur macht. Denn eigentlich passt dieser doch ganz gut zu den „echten“ Batman-Filmen und zeigt auf ganz andere Art, worum es in diesen geht.

Obwohl das neue Batman-Abenteuer wie „The Lego Movie“ als Computeranimation entstand, sieht die Bauklötzchen-Welt doch ungemein echt aus. Und noch immer bewegen sich die Figuren so ungelenk, wie echte Lego-Figuren das eben tun. Das bietet immer noch viel Anlass zum Staunen und ist manchmal ziemlich komisch. Aber die Geschichte richtet sich eben nur an richtige junge Batman-Fans oder sogar Jugendliche und Erwachsene. Für alle anderen bleibt nur ein unglaublich rasanter Actionfilm mit allerlei wirklich schrägen Figuren.

Seitdem Batman dem Joker klar gemacht hat, dass dieser ihm nichts bedeutet, ist der Superschurke schwer gekränkt. Welche Rolle spielt er noch, wenn der Superheld ihn einfach links liegen lässt? Während der Joker sein Comeback plant und dafür sogar bereit ist, sich gemeinsam mit befreundeten Superschurken verhaften zu lassen, wird es um Batman immer einsamer. Die neue Polizeichefin Barbara Gordon hält Superhelden wie Batman für überflüssig – und irgendwann gibt es für diesen keine Aufgabe mehr. In seiner Bathöhle sehnt er sich nach einer Familie. Als er versehentlich ein junges Waisenkind adoptiert, das grüne Superhelden-Anzüge und alte Popmusik super findet, kommt Schwung in die Bude. Aber dann ruft der Joker weitere Schurken auf den Plan. Und Batman muss lernen, die Hilfe seiner Freunde anzunehmen.

Wer mit Batman nichts anfangen kann und sich in der Comic-Welt des Superhelden nicht auskennt, hat hier erst einmal ziemlich schlechte Karten. Denn der Film macht sich einen riesengroßen Spaß daraus, sich über diese Welt lustig zu machen. Alles wird hier genüsslich durch den Kakao gezogen, von der quietschebunten Batman-Serie aus den 1960er-Jahren bis hin zu Superhelden-Filmen, die im Moment im Kino laufen. Das Tolle aber an diesem Film ist, dass er seinen stets grimmig dreinschauenden Helden im Fledermauskostüm nicht nur zur Witzfigur macht. Denn eigentlich passt dieser doch ganz gut zu den „echten“ Batman-Filmen und zeigt auf ganz andere Art, worum es in diesen geht.

Obwohl das neue Batman-Abenteuer wie „The Lego Movie“ als Computeranimation entstand, sieht die Bauklötzchen-Welt doch ungemein echt aus. Und noch immer bewegen sich die Figuren so ungelenk, wie echte Lego-Figuren das eben tun. Das bietet immer noch viel Anlass zum Staunen und ist manchmal ziemlich komisch. Aber die Geschichte richtet sich eben nur an richtige junge Batman-Fans oder sogar Jugendliche und Erwachsene. Für alle anderen bleibt nur ein unglaublich rasanter Actionfilm mit allerlei wirklich schrägen Figuren.