Treasure Buddies – Die Schatzschnüffler in Ägypten
In Ägypten erzählt man Kindern die Sage von der bösen Königin Cleokatztra, die mit einer Zauberhalskette die Katzen zu den höchsten Wesen auf Erden machen wollte. Verhindern konnte das der mutige Hund des Forschers Thomas Howard und das ist Petes Großvater. Die Halskette wurde nie wieder gefunden, denn sie liegt versteckt in einem Grab.
Mit einer Steinscheibe lässt sich die Tür zur Grabkammer öffnen. Doch leider hat Opa nur eine halbe Scheibe. Gerne erzählt der alte Mann seinem Enkel Pete von seinen Ausgrabungen. Auch Petes Golden Retriever Mudbud spitzt dann die Ohren. Schließlich war sein Vater so mutig, gegen ägyptische Katzen zu kämpfen. Als unverhofft Großvaters englischer Forscherkollege Philip Wellington auftaucht, planen die Männer eine neue Schatzsuche in Ägypten - und Pete darf mit auf die Reise. Dass er seinen geliebten Retriever Mudbud zurück lassen muss, fällt ihm schwer. Doch der Vierbeiner und seine Geschwister sind echte Buddies (Kumpel). Sie fahren heimlich mit und wollen die Schatzsuche auf keinen Fall verpassen.
Vielleicht kennst du ja die Buddies schon aus anderen Filmen und weißt auch, dass sie sprechen können. Mit dem Computer werden ihre Mäuler bewegt und mit den Stimmen von Menschen können sie reden. So weißt du immer genau, was sie denken und natürlich können die Buddies auch mit anderen Tieren sprechen. Das ist technisch ganz gut gemacht und oft glaubt man, es könnte echt sein.
Dafür wirken alle anderen Dinge ziemlich nachgemacht. Du siehst sofort, dass Pete mit seinem Großvater nicht durch eine richtig Wüste fährt und auch nicht in einer echten Pyramide herumläuft. Klar, beim Filmen gibt es immer Studioaufnahmen. Die sollten dann aber wenigstens gut gemacht sein