• Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“
  • Szenenbild aus dem Film „Chihiros Reise ins Zauberland“

Chihiros Reise ins Zauberland

Ein Umzug steht bevor. Und die zehnjährige Chihiro ist überhaupt nicht begeistert von der Vorstellung, mit ihren Eltern bald auf dem Land zu leben. Auf dem Weg macht die Familie in einem verlassenen Vergnügungspark eine Pause. Als Chihiros Eltern sich maßlos an einem Essensstand bedienen, passiert etwas Schreckliches.

Plötzlich verwandeln sich ihre Eltern in Schweine. Nun liegt es an Chihiro, den Zauber wieder rückgängig zu machen. Hilfe findet sie in einem alten japanischen Badehaus, das von allerlei seltsamen Wesen bewohnt wird und in dem viele Gottheiten zu Gast sind. Wenn sie dort fleißig mitarbeitet, werden ihre Eltern gerettet – dies verspricht ihr die Leiterin des Badehauses, eine alte Frau, die aussieht wie eine Hexe. Doch dafür muss Chihiro zunächst ihren Namen aufgeben. Von nun an heißt sie nicht mehr Chihiro sondern Sen.

Es ist eine wundersame Welt, in die uns dieser japanische Zeichentrickfilm von dem berühmten Regisseur Hayao Miyazaki entführt. Eine Welt, in der es zahlreiche Gottheiten gibt, die sich manchmal in Drachen verwandeln und manchmal sogar zunächst sehr Furcht einflößend aussehen. In Japan jedoch ist diese Geschichte überhaupt nicht so außergewöhnlich. Denn dort glaubt man an viele solcher Götter – und diese sind nicht immer eindeutig gut oder böse. Gerade dadurch werden viele Figuren in diesem Film so spannend.

In jeder Figur kannst du etwas Besonderes entdecken und sie alle sind auf ihre Weise liebenswert. Dies gilt vor allem auch für Chihiro, die zu Beginn des Films nur trotzig ist und an allem herumnörgelt. Nach und nach wird sie aufmerksamer und selbstloser. Gemeinsam kannst du mit Chihiro ein fantastisches Abenteuer in einer Welt voller sonderbarer, wunderbar gezeichneter Gestalten erleben und ganz nebenbei noch viel über japanische Traditionen lernen. Wahrhaftig eine Reise in ein Zauberland!