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Magic Roads - Auf magischen Wegen

In einem russischen Dorf tauchen seltsame Getreidekreise auf. Mit seinen Brüdern legt sich der junge Bauernsohn Ivan auf die Lauer. In der Nacht kommt er dem Geheimnis auf die Spur. Eine riesige weiße Stute treibt auf den Feldern ihr Unwesen. Als er sie bei einer wilden Verfolgungsjagd vor dem Ertrinken rettet, belohnt sie ihn.

Ivan bekommt zwei edle Rappen geschenkt und erhält zusätzlich ein kleines seltsames Pferdchen mit Riesenohren und einem hässlichen Buckel. Zudem besitzt es Zauberkräfte, kann sprechen und sogar fliegen. Das ungleiche Paar ergänzt sich perfekt. Ivan hat ein gutes Herz, ist fröhlich und großzügig, aber seine Leichtgläubigkeit bringt ihn ein ums andere Mal in Schwierigkeiten. Er braucht seinen buckeligen Gefährten und dessen magische Kräfte als Schutzengel. Auf der Jagd nach dem Feuervogel, auf der Suche nach der Wolkenprinzessin oder wenn der Zar sie bis ans Ende der Welt schickt, um einen magischen Ring zu finden.

„Magic Roads: Auf magischen Wegen“ ist ein beliebtes russisches Kindermärchen aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde 1975 schon einmal als Zeichentrickfilm verfilmt. An diese liebevoll gezeichnete und wundervoll erzählte Adaption kommt die Neuverfilmung leider nicht heran. Das Remake ist extrem schnell geschnitten. Ein Spezialeffekt jagt den nächsten. Als Zuschauer hast du kaum Zeit um Luft zu holen, weil jede Szene noch spektakulärer ist als die vorherige. Dabei rücken die eigentliche Geschichte von der ungleichen Freundschaft und die Botschaft des Films in den Hintergrund. Denn die Hauptfigur ist kein typischer Held, wie man ihn aus vielen Märchen kennt. Ivan hat einige Fehler, die ihn immer wieder in Gefahr bringen. Der heimtückische Zar nutzt seine Freundlichkeit und Naivität aus, um ihm immer schwerere Aufgaben zu geben. Ohne die Hilfe seines mutigen Freundes würde er keine Prüfungen dieser Art bestehen. Der Film erzählt die spannende Geschichte einer Freundschaft zweier Außenseiter und bietet actionreiche Unterhaltung für die ganze Familie. Ob es ein Happy End gibt, das müsst ihr selbst herausfinden.