• Video zum Film „Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm“
  • Szenenbild aus dem Film „Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm“
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Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm

Ein klarer Fall für den 10jährigen Ryder und seine Hundestaffel: Marshall, Rubble, Chase, Rocky, Zuma und Skye rücken mit ihren Spezialfahrzeugen aus, um die Bewohner von Abenteuerstadt vor einem Meteroiten in Sicherheit zu bringen. Damit nicht genug: zwei Bösewichte planen Übles. Die Fellnasen bräuchten Superkräfte, um dies abzuwehren.

Tatsächlich bekommen die Helfer auf vier Pfoten Superkräfte durch den Meteoriten, der in die Hauptstraße der Stadt einschlägt. Und bei jedem der Hunde verstärken sich dessen besonderen Fähigkeiten enorm, das Outfit erstrahlt mit Lichteffekten und die Einsatzfahrzeuge vervielfachen ihre Geschwindigkeiten. Zur Superheldin des zweiten Kinoabenteuers wird die Kleinste der Truppe: Skye. Erst fliegt sie im Superjet und später dann mit eigenen Flügeln einem Schauer von brennenden Meteoriten entgegen. Wie es dazu kommt und wie die Paw Patrol, insbesondere Skye, dieses Abenteuer meistert, erfährst du in diesem computeranimierten Abenteuerfilm.

Dass die Paw Patrol Superkräfte von einem Meteoriten bekommt, weißt du sicher schon aus der Fernsehserie über die hilfsbereiten Hunde. Im Kinofilm wird an vielen Beispielen gezeigt, was welcher Hund plötzlich noch viel besser kann. Und wie schon im ersten PAW-PATROL-Kinoabenteuer erwartet dich auch hierbei ein Feuerwerk aus rasanten Fahrmanövern, blinkenden Lichteffekten und spannenden Szenen, das dich ganz schön in Atem hält. Besonders spannend sind die Szenen, in denen die mutigen Hunde den Bösewichten begegnen: dem Bürgermeister Besserwisser, der plötzlich zum Riesen wird und der Wissenschaftlerin Victoria Vance, die unbedingt beweisen will, dass sie ernst zu nehmen ist. Gegenüber den Hunden der Paw Patrol verhalten sich beide listig und gemein. Sie sind immer nur darauf bedacht, sich Macht über andere zu sichern.
Du merkst, die Idee des Films ist einfach: Superkraft tritt gegen Supermacht an. Das sorgt natürlich für mega Spannung, könnte aber auch etwas zu viel für dich sein, wenn du an solche Filme nicht gewöhnt bist oder sie nicht so gerne magst. Aber auf das Motto der Paw Patrol „Kein Einsatz zu groß – keine Pfote zu klein“, kannst du dich auch bei diesem Abenteuer verlassen. Am Ende wird alles gut, denn die Bösen werden besiegt.

Wenn du Spielsachen und Figuren der Fellfreunde kennst, wirst du davon Einiges im Film wiedererkennen. Doch nur, damit man dies alles auf der Leinwand bestaunen kann, lohnt sich der Weg ins Kino nicht wirklich. Alles ist mighty, bunt und Superhelden-mäßig, doch eine wirklich gute Geschichte erzählt der Film dir nicht.