• Video zum Film „Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult“
  • Szenenbild aus dem Film „Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult“
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Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult

Endlich mal beim Ritterturnier gewinnen - davon träumt Ritter Rost schon lange. Dank eines neuen Motors für sein Pferd Feuerstuhl wird dieser Traum endlich wahr. Aber oh Schreck: Bei dem Motor handelt es sich um Diebesgut! Obwohl Ritter Rost wirklich nichts davon wusste, verliert er seine Burg und darf sich nicht mehr Ritter nennen.

Seine Angestellten kann er nun auch nicht mehr bezahlen. Und Burgfräulein Bö ist stinksauer, weil Ritter Rost ihre geliebte Nähmaschine geschrottet hat. Jetzt muss er erstmal beweisen, dass er auch ohne Burg und Rittertitel ein mutiger Held sein kann. Zum Glück steht ihm Drache Koks dabei zur Seite.

Währenddessen kommt Bö dahinter, dass der edle Prinz Protz gar nicht so edel ist, wie er immer tut! Außen hui, innen pfui, wie man so schön sagt. Wenn der blöde Blechhaufen seine finsteren Pläne durchsetzen würde, dann sähe es schlecht aus für die Bewohner von Schrottland. Werden sich Bö und Ritter Rost wieder vertragen? Und können sie Prinz Protz gemeinsam aufhalten?

Die Geschichte vom Filmhelden, der einen Fehler begeht und wieder gutmachen muss, ist zwar nicht gerade neu, aber das ist nicht so schlimm. Ganz schön alt und verstaubt ist es jedoch, dass Bö auf der Burg fürs Kochen und Saubermachen zuständig ist und vor allem davon träumt, eines Tages einen edlen Ritter zu heiraten. Wenn du als Mädchen auf einer Burg leben würdest, würden dir bestimmt spannendere Dinge in den Sinn kommen! Auch die Umsetzung in 3D ist längst nicht so gut wie in anderen Filmen. Selbst als Ritter Rost und der Drache Koks eine abenteuerliche Fahrt in einem Bahnwaggon erleben, wird man nicht so richtig mitgerissen. Dank schöner Einfälle bei der Gestaltung der Figuren und dank vieler witziger Szenen ist „Ritter Rost“ aber trotzdem insgesamt ein netter Film.