• Video zum Film „Shaun das Schaf - UFO-Alarm“
  • Szenenbild aus dem Film „Shaun das Schaf - UFO-Alarm“
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Shaun das Schaf - UFO-Alarm

Eine Knubbelnase, lila schimmernde Haut und lange Ohren, die an die Löffel von einem Kaninchen erinnern. Schaf Shaun staunt nicht schlecht, als er das Alienmädchen LU-LA zum ersten Mal sieht. Wo kommt sie her? Und was macht sie in der Scheune der Schafe auf dem Bauernhof? Immerhin eins ist klar. Sie mag Pizza. Und sie braucht Hilfe.

Vor kurzem ist LU-LA mit dem Raumschiff ihrer Eltern ausgebüchst und auf der Erde bruchgelandet. Jetzt will sie wieder nach Hause. Sofort schließen Shaun und LU-LA Freundschaft. Shaun ist begeistert von LU-LAs besonderen Fähigkeiten. Sie kann beispielsweise Dinge durch ihre Gedankenkraft schweben lassen. Damit lässt sich allerlei Schabernack anstellen! Während Shaun mit den anderen Tieren beginnt, Vorbereitungen für LU-LAs Rückkehr zu treffen, wittert der Bauer eine großartige Geschäftsidee. Wie wäre es, auf dem Bauernhof einen Alien-Vergnügungspark zu eröffnen? Schließlich haben mittlerweile viele Menschen Wind bekommen von den merkwürdigen Ereignissen in der Gegend und sind im Alien-Fieber.

Auch das zweite Kinoabenteuer von Serienheld Shaun ist wieder ein großer Spaß geworden. Das liegt vor allem an der großartigen Animation, die weitgehend ohne Computer und in mühsamer Handarbeit entstanden ist: In Wirklichkeit sind Shaun und LU-LA kleine Puppen aus Latexschaum. Wie immer wird bei „Shaun‟ nie gesprochen. Die Tiere und die Menschen geben nur Laute von sich. Aber durch die Art, wie sie schauen und sich bewegen, verstehen wir doch ziemlich gut, was gerade in ihnen vorgeht und was sie denken. Auch dieses Mal gibt es allerlei aberwitzige Slapstick-Szenen, wenn etwa Shaun und LU-LA einen Supermarkt besuchen oder die Schafe auf dem Bauernhof Chaos anrichten.

Auf ein paar etwas unheimliche Szenen solltest du dich dabei gefasst machen – die gehören einfach in so eine Alien-Geschichte. Schließlich nimmt auch eine Alien-Jägerin die Ermittlungen auf und heftet sich LU-LA an die Fersen. Aber Grund zur Sorge gibt es deshalb nicht, nur ein kurzes Kribbeln im Bauch! Um die Handlung und die zahlreichen Witze zu verstehen, solltest du dich allerdings schon ein bisschen mit Geschichten über Außerirdische auskennen. „E.T.‟ wäre zum Beispiel eine gute Einstimmung. Dann wird dir in „UFO-Alarm‟ einiges bekannt vorkommen und du wirst noch mehr zu lachen haben.