• Video zum Film „The Lego Movie“
  • Szenenbild aus dem Film „The Lego Movie“
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The Lego Movie

In der Lego-Stadt ist alles super! Das findet zumindest der Bauarbeiter Emmet. Er lacht immer wieder über dieselben Witze in Fernsehseifenopern, kauft sich überteuerten Kaffee und hat gute Kumpels auf der Arbeit. Eigentlich ist alles in bester Ordnung. Doch dann findet er einen seltsamen Stein, der an seinem Rücken kleben bleibt.

Für die mutige Wyldstyle und ihren Freund Batman jedenfalls ist dadurch klar, dass Emmet der Auserwählte ist. Derjenige, der die Welt vor dem fiesen Lord Business retten soll, der mit seiner Geheimwaffe "Kragle" alles zum Stillstand bringen will. So liegt gemäß einer alten Prophezeiung alle Hoffnung auf „dem Besonderen“. Emmet allerdings findet sich gar nicht so außergewöhnlich. Doch bis er dies zugeben kann, steckt er schon längst inmitten eines riesigen Abenteuers.

Mit einem irrwitzigen, atemberaubenden Tempo folgt „The Lego Movie“ Emmet und seinen Freunden auf eine Reise durch die unterschiedlichsten Welten. Wenn du Filme wie „Harry Potter“ oder „Star Wars“ schon kennst, dann wirst du umso mehr Spaß an all den Anspielungen haben. Denn in Emmets bunter Welt scheint alles möglich zu sein und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und schließlich ist es genau das, worum es am Ende geht: Dass man vorgefertige Figuren und Bauanleitungen überhaupt nicht braucht und es viel wichtiger ist, seine eigenen Geschichten zu erfinden.

Trotzdem ist der Film natürlich auch ein riesengroßer Werbeclip für die bunten dänischen Spielzeugbauklötze. Aber lasst euch nicht täuschen: Was ihr in diesem Film seht, sind keine echten Lego-Figuren. Der Film wurde fast vollständig am Computer animiert und ist damit kein echter „Brick-Film“ – also ein Film, in dem richtige Lego-Figuren mit der Stop-Motion-Technik in mühsamer Handarbeit zum Leben erweckt werden. Das schmälert die Freude dann doch etwas. Gegen den Charme eines richtigen Brick-Films kommt „The Lego Movie“ einfach nicht an.