• Szenenbild aus dem Film „Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei“
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Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei

Eigentlich ist Max ein ganz normaler Großstadthase: Er steht auf Klamotten, hängt gerne mit Freunden ab und will unbedingt Mitglied in der coolen Gang „Die Wahnsinns-Hasen“ werden. Doch dann katapultiert ihn das Schicksal plötzlich in eine ganz andere Welt: die Häschenschule!

Die Häschenschule liegt mitten in einem Wald, wo die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. Hier reden alle ganz merkwürdig und sie tragen auch so komische Klamotten. Genau wie in diesem alten Märchenbuch „Die Häschenschule“, wo es um die Osterhasen geht. Die gibt es doch gar nicht, behauptet Max. Tja, da hat sich Max getäuscht. Denn hier lernen wirklich alle für die Osterhasen-Prüfung. Wenn da nicht die fiese Fuchs-Familie wäre, die den Hasen ihr Heiligtum abluchsen will: das goldene Ei. Jetzt müssen alle zusammenhalten – egal ob Großstadt- oder Osterhase!

In Wirklichkeit ist Max ganz schön einsam, denn er hat keine Eltern mehr. So altmodisch die Häschenschule ist – hier lebt er zum ersten Mal in einer Gemeinschaft. Umgekehrt bringt der Großstadthase mal frischen Wind in die Schule und stellt die eine oder andere überholte Regel auf den Kopf. Das A und O in einer Häschenschule ist aber Verantwortung zu übernehmen. Denn nur, wer auch an andere denkt, wird einmal Osterhase. Die Hasenwelt haben die Filmemacher so gestaltet, dass sie ein bisschen an die Zeichnungen aus dem Original-Buch erinnert. Das Buch gibt es wirklich und ist schon über 90 Jahre alt. Zum Glück setzt der Film mehr auf Köpfchen, als auf Action und gibt den weltberühmten Buchfiguren ein würdevolles neues Zuhause. Nur die „coole Sprache“ der Großstadthasen kommt nicht immer ganz überzeugend rüber. Ansonsten aber: Daumen hoch!