• Video zum Film „Mein Freund, der Delfin 2“
  • Szenenbild aus dem Film „Mein Freund, der Delfin 2“
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Mein Freund, der Delfin 2

Vier Jahre ist es her, dass Sawyer bei der Rettung des verletzten Delfinweibchens Winter geholfen hat. Inzwischen ist er echter Delfin-Profi und arbeitet fast täglich im Clearwater Marine Aquarium. Kein Wunder, dass ihm angeboten wird, an einer Forschungsreise teilzunehmen! Doch ausgerechnet jetzt geht es Winter sehr schlecht...

Seit ihre Delfinfreundin Panama gestorben ist, fühlt sich Winter offenbar einsam. Delfine lieben das Leben in der Gemeinschaft - deswegen ist es sogar vorgeschrieben, dass sie zusammen mit Artgenossen gehalten werden müssen. Das kürzlich gerettete Delfinweibchen Mandy könnte das Problem lösen. Aber für Dr. Clay, den Leiter des Aquariums, ist klar: Wenn Mandy wieder ganz gesund wird, hat sie auch das Recht, in die Freiheit zurückzukehren. Muss Winter also in ein anderes Aquarium gebracht werden?

Genau wie beim ersten Teil von „Mein Freund, der Delfin“ wurden die Filmemacher von echten Ereignissen zu ihrer Geschichte angeregt. Leider ist es ihnen diesmal nicht ganz so gut gelungen, diese wieder so berührend, spannend und atmosphärisch zu erzählen. Dabei stecken richtig gute Themen in dem Film! Aber bei vielen inneren Konflikten ist schnell klar, wie die Entscheidung ausfallen wird. Und ausgerechnet das größte Problem wird nicht durch die Hauptfiguren gelöst, sondern einfach durch Zufall. Trotzdem ist die Fortsetzung sehenswert, weil man unter anderem einiges über die Arbeit des Clearwater Marine Aquariums erfährt. Und es lohnt sich, bis zum Schluss im Kino sitzen zu bleiben! Dann nämlich sieht man im Abspann Dokumentaraufnahmen, die fast noch mehr ans Herz gehen als der Film selbst.

Bei der Darstellung der Delfine kamen übrigens größtenteils echte Delfine zum Einsatz. Aber auch Computeranimationen und sogenannte „Animatronics“ wurden benutzt - das sind bewegliche, steuerbare Puppen. Sie werden besonders dann gebraucht, wenn ein Dreh für die beteiligten Menschen oder Tiere gefährlich sein könnte. Diese nachgebauten und am Computer erzeugten Doubles sehen so echt aus, dass du den Unterschied zu den lebendigen Tieren kaum bemerken wirst!