• Video zum Film „Der kleine Medicus - Bodynauten auf geheimer Mission im Körper“
  • Szenenbild aus dem Film „Der kleine Medicus - Bodynauten auf geheimer Mission im Körper“
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Der kleine Medicus - Bodynauten auf geheimer Mission im Körper

Als Nano eines Tages seinen Opa auf der Arbeit besucht, beobachtet er etwas ganz Merkwürdiges. Der zwielichtige Professor Schlotter benutzt Nanos Opa einfach als Versuchskaninchen – und zwar für ein verbotenes wissenschaftliches Experiment! Er pflanzt doch tatsächlich heimlich einen Mini-Roboter in Opas Körper ein.

Danach benimmt sich der Großvater wie eine ferngesteuerte Marionette von Professor Schlotter. Also holt Nano sich Hilfe. Zusammen mit Freundin Lilly geht Nano zu dem berühmten Forscher Dr. X. Der lässt die beiden mit Hilfe der „Mikrotechnologie“ schrumpfen. Mit einem winzigen Raumschiff schickt er die „Bodynauten“ dann auf einen abenteuerlichen Einsatz in Opas Körper. Ihre Mission: Findet den Schlotter-Roboter!

Doch erst einmal geht es quer durch Magen, Herz, Hirn und Lunge. Und das alles dank dieser „Mikrotechnologie“, mit der Dr. X das Mini-Raumschiff gebaut hat. Ist natürlich nicht in echt möglich. Aber in einem Science-Fiction-Film wie diesem sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wer weiß, was in Zukunft einmal möglich ist! Für die komplizierten Themen Medizin, Biologie und Technik haben sich die Filmemacher übrigens Hilfe bei einem echten Wissenschaftler geholt: Professor Dietrich Grönemeyer. Er hat auch die Geschichte vom kleinen Nano erfunden.

Bis die Bodynauten endlich in ihrem Mini-Raumschiff sitzen, vergeht leider ziemlich viel Zeit mit Machtkämpfen zwischen Professor Schlotter und Dr. X. Ihr müsst ganz schön aufpassen, um bei dem Hickhack mitzukommen. Wie es dann im Körper aussieht, zeigen euch die Filmemacher mit 3D-Animationen. Allerdings fehlen da die Einzelheiten. Dadurch erkennt man zum Beispiel gar nicht so genau die Unterschiede zwischen Magen und  Lunge. Deshalb muss Nano auch unglaublich viel erklären. Und weil Nano und Lilly in relativ kurzer Zeit durch den Körper brausen, erinnert man sich nach dem Film vor allem an Medizin-Labore und Raumschiffe. Die Science-Fiction-Fans unter euch kommen hier auf ihre Kosten. Wer aber wirklich verstehen will, wie ein Körper funktioniert, ist mit einem Bio-Buch besser beraten.