• Video zum Film „Sonic The Hedgehog“

Sonic The Hedgehog

Sein Leben lang musste Sonic sich verstecken und seine Kräfte unterdrücken. Auf der Erde in einer Kleinstadt in Amerika scheint er endlich ein Zuhause gefunden zu haben. Doch als er eines Tages seine Kräfte nicht mehr kontrollieren kann und einen Stromausfall auslöst, wird die US-Regierung auf den schnellen blauen Igel aufmerksam.

Der Wissenschaftler Dr. Robotnik wird losgeschickt, um Sonic zu finden und zu fangen. Sonic ist klar: Er muss die Erde verlassen. Dafür hat er die magischen Ringe, mit denen er von einer Dimension in die nächste springen kann. Dumm nur, dass der Beutel mit den Ringen selbst durch ein Portal fällt und in der Stadt San Francisco landet. Gemeinsam mit dem Kleinstadt-Polizisten Max, mit dem er sich schnell anfreundet, macht sich Sonic auf den Weg nach San Francisco. Doch der böse Dr. Robotnik hat die Spur aufgenommen und ist ihnen auf den Fersen.

Nach den Pokemon erlebt jetzt auch Sonic ein Abenteuer auf der Kinoleinwand. Sonic ist nämlich auch eine Figur aus einem Videospiel. Vielleicht kennt ihr ihn ja schon aus seinen Spielen oder seiner Zeichentrickserie. Dieses Mal ist er aber nicht gezeichnet, sondern eine am Computer animierte Figur in einem Realfilm. Die anderen Figuren werden von echten Menschen gespielt.

Leider ist die Animation von Sonic nicht so gut geworden wie bei Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu. An vielen Stellen fällt es auf, dass Sonic am Computer in den Film eingefügt wurde. Dann sieht er nicht „echt“ genug aus. Trotzdem gibt es ein paar tolle Stellen mit Sonic, zum Beispiel, wenn er gegen sich selbst Baseball spielt oder alles um ihn herum still steht, weil er so schnell ist. Die Verfolgungsjagd von Dr. Robotnik sorgt eine Zeit lang für Spannung und Action, aber es gibt kaum große Überraschungen in der Geschichte. Mit ein paar witzigen Sprüchen und Szenen hier und da kann der Film unterhalten, aber etwas Besonderes ist er nicht.