• Video zum Film „Wendy 2 – Freundschaft für immer“
  • Szenenbild aus dem Film „Wendy 2 – Freundschaft für immer“
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Wendy 2 – Freundschaft für immer

Eigentlich hatte Wendy mit Turniersport ganz aufgehört. Doch dann erfährt sie, dass Rosenborg – der Reiterhof ihrer Familie – in finanziellen Nöten steckt. Wenn Wendy beim Jugendturnier auf dem benachbarten Reiterhof St. Georg gewinnen würde, wäre das tolle Werbung für Rosenborg! Zu schade, dass ihr Zirkuspferd Dixie kein Springpferd ist …

Wendy hat Glück: Der Metzger schenkt ihr ein Pferd, das er eigentlich schlachten sollte. Die Vorbesitzerin wollte das Pferd nicht mehr, weil es „sauer“ ist – so nennt man es, wenn ein Pferd zu hart oder falsch trainiert wurde und es nun nicht mehr mitarbeiten will. Wendy sieht ihrem neuen Pferd „Penny“ an, dass es ein tolles Springpferd ist, doch Penny hat vor den Hindernissen im Parcour Angst. Wendy hat eine Idee: Nach einem Reitunfall hat die Begegnung mit Dixie ihr dabei geholfen, wieder Vertrauen zu Pferden zu fassen – davon erzählte „Wendy - Der Film“. Nun möchte Wendy Penny dabei helfen, wieder zu vertrauen. Viel Zeit bleibt ihr allerdings nicht.

Wegen den Problemen von Hof Rosenborg hat Wendy das Gefühl, dass viel Druck auf ihr lastet. Sie merkt nicht mal, dass sich Dixie von ihr vernachlässigt fühlt und auf Penny eifersüchtig ist. Zu allem Überfluss ist Frau Immhof, die Besitzerin des Reiterhofs St. Georg, alles andere als begeistert über Wendys Turnier-Anmeldung. Dass Frau Immhof alle um sich herum beeinflusst, um Wendy Steine in den Weg zu legen, ist allerdings ganz schön dick aufgetragen. Genau wie die Musik, die immer überdeutlich anzeigt, ob eine Stelle spannend, bedrohlich oder fröhlich ist. Ein paar Probleme weniger und weniger aufdringliche Musik hätten es auch getan.

Denn eigentlich ist die Geschichte darüber, wie Wendy mit Penny trainiert und versucht, ihr zu helfen, interessant genug! Man hätte sich ruhig mehr Zeit nehmen können, um Wendys Fortschritte und Rückschläge zu zeigen. Dann wäre die Geschichte insgesamt viel glaubwürdiger geworden. Immer sehr glaubwürdig ist dafür Jule Hermann als Wendy: Egal ob verzweifelt oder verliebt, sie spielt so toll, dass man super mit ihr mitfühlen kann! Außerdem schafft diese Fortsetzung, was nur wenige schaffen: Sie ist besser als der erste Film. Die Bilder sind schöner, die Witze lustiger und die Pferdeszenen abwechslungsreich.

Wendy hat Glück: Der Metzger schenkt ihr ein Pferd, das er eigentlich schlachten sollte. Die Vorbesitzerin wollte das Pferd nicht mehr, weil es „sauer“ ist – so nennt man es, wenn ein Pferd zu hart oder falsch trainiert wurde und es nun nicht mehr mitarbeiten will. Wendy sieht ihrem neuen Pferd „Penny“ an, dass es ein tolles Springpferd ist – doch Penny hat vor den Hindernissen im Parcour Angst. Wendy hat eine Idee: Nach einem Reitunfall hat die Begegnung mit Dixie ihr dabei geholfen, wieder Vertrauen zu Pferden zu fassen – davon erzählte „Wendy - Der Film“. Nun möchte Wendy Penny dabei helfen, wieder zu vertrauen. Viel Zeit bleibt ihr allerdings nicht.

Wegen den Problemen von Hof Rosenborg hat Wendy das Gefühl, dass viel Druck auf ihr lastet. Sie merkt nicht mal, dass sich Dixie von ihr vernachlässigt fühlt und auf Penny eifersüchtig ist. Zum allem Überfluss ist die Besitzerin des Reiterhofs St. Georg alles andere als begeistert über Wendys Anmeldung zum Turnier. Dass diese alle um sich herum beeinflusst, um Wendy Steine in den Weg zu legen, ist allerdings ganz schön dick aufgetragen. Genau wie die Musik, die immer überdeutlich anzeigt, ob eine Stelle spannend, bedrohlich oder fröhlich ist. Ein paar Probleme weniger und weniger aufdringliche Musik hätten es auch getan.

Denn eigentlich ist die Geschichte darüber, wie Wendy mit dem neuen Pferd trainiert und versucht, ihm zu helfen, interessant genug! Man hätte sich ruhig mehr Zeit nehmen können, um ihre Fortschritte und Rückschläge zu zeigen – dann wäre die Geschichte insgesamt viel glaubwürdiger geworden. Immer sehr glaubwürdig ist dafür Jule Hermann als Wendy: Egal ob verzweifelt oder verliebt, sie spielt so toll, dass man super mit ihr mitfühlen kann! Außerdem schafft diese Fortsetzung, was nur wenige schaffen: Sie ist besser als der erste Film. Die Bilder sind schöner, die Witze lustiger und die Pferdeszenen abwechslungsreich.